Rahmenvertrag Prozessmanagement-Gegenstand der Ausschreibung ist ein Rahmenvertrag für die Leistungen zum Prozessmanagement, zur organisatorischen Projektleitung, zu Beratungsleistungen kaufmännisches, technisches und infrastukturelles Facility Management sowie zur Strategieberatung. Es wird ein Rahmenvertragspartner gesucht. Das maximale Abrufvolumen / die Höchstmenge liegt bei 1,2 Mio. EUR netto für die Gesamtlaufzeit. Es gibt keine Mindestabnahmemenge.Im Rahmen von Veränderungsprozessen durch die Projekte im Bereich Digitalisierung sowie veränderte Pflichten durch strukturelle und regulatorische Anforderungen sowie allgemein Organisationsveränderungen sind dokumentierte IST-Prozesse und deren fortlaufende Optimierung erforderlich. Insbesondere für den bevorstehenden ERP-Wechsel und für die Veränderungen durch diesen ist eine detaillierte Erfassung, Modellierung und Optimierung der Geschäftsprozesse essentiell. Für die einheitliche und zentrale Dokumentation von Prozessen in der Prozesslandkarte nach vorgegebenen Dokumentationsstandards (BPMN 2.0) nutzt die WBM aktuell die Software BIC-Cloud, welche für jeden Mitarbeitenden über den Terminalserver (Citrix-Umgebung) erreichbar ist.WERT: 1 200 000,00 EUR

WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte

Frist: 30. Mai 2025

Prozess- und Projektbegleitung beim Digitalisierungsprojekt in der Kommunalentwicklung "Netzwerk Digitale Dörfer Rheinland-Pfalz" in den Jahren 2025 und 2026-Die Prozess- und Projektbegleitung umfasst die kommunikative und kreative Unterstützung der Netzwerkkommunen sowie die Moderation und Steuerung von Projekten. Zu den zentralen Aufgaben gehören: • Schnittstellenmanagement zwischen Förderempfängern, Netzwerken und Dritten. • Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung digitaler Lösungen sowie Evaluierung der Ergebnisse. • Begleitung von Wettbewerbs- und Bewerbungsverfahren sowie Organisation von Werkstätten und Lenkungskreissitzungen. • Beratung und Unterstützung bei Einzelmaßnahmen und strategischen Entscheidungen. • Dokumentation der Tätigkeiten und regelmäßiger Austausch mit dem Auftraggeber.

Verbandsgemeindeverwaltung Betzdorf-Gebhardshain

Frist: 10. April 2025

Prozessmanagement LVZ.NRW | Los 1 - Aufnahme und Visualisierung-Gegenstand des Vertrages sind Dienstleistungen des Auftragnehmers Ziel der ausgeschriebenen Leistung innerhalb des ersten Loses besteht darin, den Aufbau eines Prozessmanagements vorzunehmen und die "Ist-Aufnahme" aller vorhandenen Prozesse (ca. 55 Teil- und 500 fachliche Prozesse, welche bisweilen in einer Excel-Tabelle gelistet sind, vorzunehmen. Dabei sollen die vorhandenen Prozesse vorab priorisiert und unter Verwendung der "BIC Platform" bzw. dem "BIC Process Design" als WKD / BPMN modelliert werden. Ein wichtiger Bestandteil bei der Prozessaufnahme sollte dabei eine systematische und vorbeugende Identifizierung der sogenannten "blinden Flecken" sowie das Erkennen bestehender Fehler sein, insbesondere wenn diese eine Gefahr für Leib und Leben darstellen können. Begleitend soll zusätzlich ein Changemanagement zur Information und Einbeziehung voraussichtlich aller 70 Mitarbeitenden der Landesverkehrszentrale erfolgen.

Landesbetrieb Straßenbau NRW

Frist: 12. Juni 2025

PDMS/AIMS-Die Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau gGmbH beabsichtigt ein PDMS zur digitalen Dokumentation der Intensivmedizin sowie ein AIMS zur digitalen Dokumentation im OP und Aufwachraum zu beschaffen-Das vorliegende Projekt verfolgt das Ziel, die Prozesse auf der Intensivstation und der Anästhesie durch den Einsatz von Technologie zu unterstützen. Im Rahmen der Dokumentation sollen die Werte auch über elektronische Schnittstellen von medizintechnischen Geräten übernommen werden. Auf der Intensivstation sind 10 Intensivbetten vorhanden. Im Aufwachraum sind derzeit 5 Plätze vorhanden. Aktuell sind 4 Säle und 4 Einleitungen im OP-Bereich vorhanden. 1.1 Ausgangssituation Die Prozesse der Intensivmedizin und der Anästhesie der Orthopädischen Klinik Hessisch Lichtenau sollen durch ein PDMS / AIMS unterstützt werden. Die Kernprozesse in der Intensivmedizin und -pflege sowie der Anästhesie laufen derzeit noch papierbasiert. Im Gegensatz dazu wird auf Normalstation bereits seit einigen Jahren digital dokumentiert. So kommt es im Rahmen der Prozesse zu häufigen Medienbrüchen und somit in der Folge zu nicht wertschöpfenden Tätigkeiten. Diese zu beseitigen, stellt ein wesentliches Element des Projekts und der Ausschreibung dar. 1.2 Ziele Das primäre Ziel ist die durchgängige und fachabteilungsübergreifende Planung des individuellen Therapieplans der Patientinnen und Patienten. Die konkreten und messbaren Ziele des Vorhabens sind: • Vermeidung von Medienbrüchen im Rahmen der intensivmedizinischen Behandlung und der perioperativen Prozesse nach Umsetzung des Projekts • Voll umfängliche digitale Dokumentation und Archivierung des Behandlungsverlaufs im intensivmedizinischen, anästhesiologischen und -pflegerischen Umfeld sowie Bereitstellung von Informationen zur digitalen Weiterverarbeitung in allen umgesetzten Bereichen • Senkung des Anteils nichtwertschöpfender Tätigkeiten im ärztlichen und pflegerischen Bereich • Vermeidung von Doppeldokumentationen • In einer Patientenakte durchgehend verfügbare, zeit- sowie ortsunabhängige medizinische Informationen eines Patienten • Auf Grundlage dieser zentralen Ziele wird der folgende, abgeleitete Nutzen vom Projekt erwartet: • Verbesserung der Abläufe und Workflows auf der Intensivstation und der Anästhesie durch Digitalisierung mit einer Zeiteinsparung im Bereich der Dokumentation • Verbesserung der Kodierqualität und Steigerung der Erlöse • Entlastung des medizinischen und pflegerischen Fachpersonals von administrativen Tätigkeiten • Verbesserung der Versorgungsqualität durch Therapieassistenz • Erhöhte Datentransparenz und kürzere Reaktionszeiten gegenüber dem medizinischen Dienst der Krankenkassen

Orthopädische Klinik Hessisch Lichtenau gemeinnützige GmbH

Frist: 27. Mai 2025

SW Integrierte Assurance-Für PostAuto soll eine digitale und umfassende Softwarelösung für ein integriertes Managementsystem (integrierte Assurance) beschafft werden. Ziel ist es, zentrale Managementbereiche wie Qualitätsmanagement, Risikomanagement, Informationssicherheit, Umweltmanagement, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Compliance, Governance sowie das interne Kontrollsystem in einer einheitlichen Plattform zusammenzuführen und ganzheitlich zu unterstützen. Die Einführung ist für 2026 geplant, die Beschaffung erfolgt im Jahr 2025. Die Lösung soll eine integrative Sicht auf relevante Steuerungs- und Sicherungsprozesse ermöglichen und folgende Funktionalitäten abdecken: Risikomanagement, Lieferantenmanagement, Massnahmen- und Meldemanagement, Auditmanagement, Vorgabemanagement (inkl. Dokumentenmanagement/DMS), Vertragsmanagement, Betriebsmittel- und Prüfmittelmanagement (Asset Management) sowie Berichtswesen und Dashboarding. Insbesondere folgende Punkte sind relevant: - DSG- bzw. DSGVO-konforme Cloud-Lösung - Mehrsprachigkeit für Einsatz und Nutzung in der gesamten Schweiz - Datensicherheit und Datenschutz (Daten werden verschlüsselt gespeichert und übertragen. Alle datenschutz- und Informationssicherheitsrelevanten Prozesse sind dokumentiert und auditierbar) - Mobiler Zugriff (Zugriff auf das System von mobilen Endgeräten wie Tablets und Smartphones, um Flexibilität zu gewährleisten) - Audit-Trail und Nachvollziehbarkeit (Alle Aktionen und Änderungen im System müssen nachvollziehbar dokumentiert werden, um eine revisionssichere Historie zu gewährleisten) - Integration in das zentrale IAM um Single Sign-On (SSO) und Berechtigungsmanagement zu gewährleisten - Unterstützung gängiger Formate und Standards (Das System muss mit gängigen Formaten wie XML, CSV, PDF und Standard-APIs kompatibel sein) Es handelt sich hierbei um eine Vorankündigung. Die Ausschreibung inkl. den Ausschreibungsunterlagen, die Abweichungen zu den obigen Ausführungen enthalten können, werden zu einem späteren Zeitpunkt publiziert.

Post CH AG

Rahmenvereinbarung über Beratungsleistung für digitale Geschäftsmodellentwicklungen-Ziel dieser Ausschreibung ist es, einen kompetenten Beratungsdienstleister für die Entwicklung und Verstetigung digitaler Angebote sowie dem Aufbau von nachhaltigen, zugrundeliegenden Geschäftsmodellen für das DRK-Generalsekretariat zu finden.-Im vergangenen Jahr wurde ein erstes Arbeitspaket, bestehend aus der Entwicklung eines nachhaltigen Organisations- und Refinanzierungsmodells für den DRK Elterncampus erarbeitet und abgeschlossen. Die Beratung soll darauf aufbauend sowohl analytische, strategische als auch operative Aspekte abdecken und uns auf dem Weg zu einem systematischen Prozess, wie wir digitale Produkte aufbauen, verstetigen und daraus refinanzierbare Angebote entwickeln, begleiten. Wir erwarten eine fundierte Expertise in den Bereichen der Geschäftsmodellentwicklung sowie dem Aufbau und der Verstetigung digitaler Angebote und Produkte auf Basis von Zielgruppenbedürfnissen. Im Zuge dessen werden Aufgaben wie die Identifikation von Potenzialfeldern für den Aufbau neuer Angebote, der Entwicklung von Kriterien zur systematischen Identifikation und Analyse dieser sowie dem Aufbau von entsprechenden Refinanzierungsmodellen beauftragt. Das DRK-Generalsekretariat wird fortlaufend entscheiden, für welche Arbeiten die externe Beratung hinzugezogen wird und wird entsprechend einzelne Arbeitspakete auf Basis der Rahmenvereinbarung beauftragen.

Deutsches Rotes Kreuz

Frist: 31. Mai 2025

DfA-Tool [aa]-Gegenstand der Ausschreibung ist die Konzeption, Entwicklung und Implementierung sowie ggf. den Betrieb einer Software zur Unterstützung der alltäglichen Arbeitsabläufe in der U-Bahn-Leitstelle der HOCHBAHN. Ziel ist die weitere Optimierung und Digitalisierung zentraler Prozesse rund um Durchführungsanweisungen und Baustellen, um Effizienz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Die Auftragszettel für Arbeitszüge werden im für Betriebliche Anweisungen und Dokumentenmanagement zuständigen Sachgebiet als sogenannte Durchführungsanweisungen (DfA) erstellt und verwaltet. Dies geschieht in einem bereits bestehenden Dokumenten-Management-System (DMS), das als zentrale Plattform für betriebliche Anweisungen dient.

Hamburger Hochbahn

Frist: 13. April 2025

Instandhaltungs -Betriebsführungssoftware Klärwerke Düsseldorf-Um eine zeitnahe Implementierung des Betriebsführungssystems zu ermöglichen und einen wirtschaftlichen Softwareservice in der Zukunft sicherzustellen, soll die zu beschaffende Softwarelösung bereits in einer aktuell marktverfügbaren Standartversion die nachstehend genannten Funktionen enthalten. Individuelle, Anwender- oder Anforderungsbezogene Modulprogrammierungen sind ausgeschlossen. Systemische Verwaltung der Anlagenteile Die Veraltung der Aggregate und Tätigkeiten soll auf dem existieren Alpha Nummeri-schen AKS System erfolgen. Auftragsmanagement Es sollen alle Aufgaben der Inspektion, Wartung und Instandsetzung erfasst und verwal-tet werden. Für die zuzuführenden Tätigkeiten soll sowohl eine Auftrags-. bzw. Arbeits-liste erstellt werden können und die rückwärtige Dokumentation der Aufgabenerledigung (mind. 3 Jahre) soll sichergestellt werden. Fälligkeit von Aufgaben soll nach Betriebsstunden oder Zeit verwaltet werden. Einmalaufgaben sollen zu Auftragsverwaltung und Dokumentation jederzeit ergänzt wer-den können. Aufwandserfassung Die Aufwendungen für die Erledigung der Tätigkeiten soll individuell oder gemäß pau-schaler Vorgaben erfasst werden können. Materialmanagement und Lagerhaltung Für Lagerhaltung und Materialmanagement soll mind. ein Erweiterungsmodul verfügbar sein um diese Aufgaben zu einem späteren Zeitpunkt mit zu administrieren. Anforderung an das Betriebsführungsmodul: Betriebstagebuch Im elektronisch gestütztes Betriebstagebuch sollen alle notwendigen Dokumentations-pflichten nach SüWV-kom dokumentiert werden können. Genehmigungsmanagement Die verschiedenen Genehmigungen zum Betrieb der Kläranlage und deren Anlagenteile sollen verwaltet werden. Dies beinhaltet die Ablage und die Verwaltung zugehöriger Ablauf- und Erneuerungsfristen

Landeshauptstadt Düsseldorf

Gegenstand ist die Durchführung der Evaluation des Projektes „KN:IX connect | Verbund Islamismusprävention und Demokratieförderung“. Ziel der Evaluation ist die Unterstützung der Verbundpartner bei der breiten Vermittlung von Fachwissen und Aufzeigen von Entwicklungspotenzialen, Beschreibung der einzelnen Ziele und Maßnahmen im Verbund sowie die Darstellung des Vernetzungsprozesses. Dabei werden die Reichweite, Qualität des Zielgruppenkontakts und die Qualität der Angebotsinhalte betrachtet.Die Evaluation begleitet die Prozesse mit qualitativen und quantitativen Methoden der Sozialforschung und ist in vier Module unterteilt, die sich an den Haushaltsjahren orientieren. Zu den Aufgaben gehören die Entwicklung des Evaluationsdesigns, Durchführung von Maßnahmen, Dokumentation und Analyse der Ergebnisse, Beratung der Projektbeteiligten, Netzwerk- und Zielgruppenbeschreibung sowie die Unterstützung beim Aufbau einer nachhaltigen Struktur.

Bundesarbeitsgemeinschaft religiös begründeter Extremismus

Frist: 13. Mai 2025

Umsetzung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes (KJSG) hier: wissenschaftliche sowie rechtliche Begleitung des Übergangs der Eingliederungshilfe aus der Sozialhilfe in die Kinder- und Jugendhilfe-Das neue Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) fordert eine inklusive Ausrichtung, die in der dritten Stufe die Gesamtzuständigkeit der Kinder- und Jugendhilfe für alle jungen Menschen mit und ohne Behinderung umfasst. Das Jugendamt Germersheim hat sich bereits 2022 mit der Schnittstellengestaltung hinsichtlich der Eingliederungshilfe gemäß § 35a SGB VIII und SGB IX auseinandergesetzt. Es wurden Verfahren zur Zusammenarbeit zwischen Jugend- und Sozialamt erarbeitet und verschiedene Instrumente erstellt. Zusätzlich wurde im Sommer 2023 eine Verfahrenslotsin eingestellt. Der nächste Schritt ist nun der Zuständigkeitsübergang der Eingliederungshilfe für junge Menschen vom Sozial- ins Jugendamt, begleitet durch ein externes Dienstleistungsunternehmen. Die Planung, Umsetzung und Ausgestaltung des Zuständigkeitsübergangs erfordert einen fachlich geleiteten Organisationsentwicklungsprozess. Dieser umfasst die Klärung von Organisations- und Verfahrensfragen, aber auch die Identifikation von Qualifizierungsbedarfen. Der Prozess muss flexibel sein und unter Einbindung aller relevanten Beteiligten auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt werden. Zur Sicherstellung eines erfolgreichen Projektverlaufs sind klare Kommunikations- und Abstimmungswege erforderlich. Vorgesehen für das vorliegende Projekt sind daher eine Auftaktveranstaltung, acht Jour fixes, vier Workshops, zwei Steuerungsgruppen sowie eine Abschlussveranstaltung. Der Dienstleister übernimmt die inhaltliche und organisatorische Planung, Durchführung, Dokumentation und Nachbereitung der Veranstaltungen, einschließlich der Erstellung und Bereitstellung einer Niederschrift mit den Ergebnissen an die Beteiligten. Am Ende des Projekts sind die erarbeiteten Strukturelemente, Handlungsansätze und Instrumente vom Dienstleister in einem umfassenden Endbericht zusammenzufassen. Zusätzlich sind die während des Projekts erstellten Vorlagen und Tools vom Dienstleister so aufzubereiten, dass sie in laufende Prozesse integriert werden können. Der Dienstleister hat die Projektergebnisse abschließend im Jugendhilfeausschuss zu präsentieren. Rechtsfragen, die während des Prozesses auftreten, sind vom Dienstleister zu sammeln und systematisch zu bearbeiten. Bei Bedarf kann auch Rechtsexpertise durch eine geeignete Institution hinzugezogen werden.

Kreisverwaltung Germersheim

Frist: 16. April 2025