IT-Dienstleistung für Beratung zur Umsetzung eines Rollen- und Rechtekonzeptes-Die Auftraggebergemeinschaft beabsichtigt die Beschaffung von IT Dienstleistungen für die Erstellung einer IST Rollenmatrix im KIS der Firma Dedalus und Abgleich mit dem bestehenden Rahmenkonzept der BBT- Gruppe. Die Leistungen sind für alle 11 Häuser der Auftraggebergemeinschaft vorgesehen. Die Dienstleistungen werden im Rahmen der KHZG-Förderung beauftragt und dienen der Erhöhung der IT- Sicherheit im Rahmen der Fördertatbestände 3 (Digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation) und 5 (Digitale Medikation) gemäß §19 Abs.1 Satz 1 Nr. 3 KHSFV. ausf. Beschreibung Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes (KHZG) wird für 11 Gesundheitseinrichtungen der Barmherzigen Brüder Trier gGmbH (BBT-Gruppe) als Autraggebergemeinschaft eine öffentliche Ausschreibung zur Beschaffung von IT Dienstleistungen durchgeführt. Die Auftraggebergemeinschaft setzt sich aus 11 Einrichtungen der BBT-Gruppe zusammen. Die Auftraggebergemeinschaft beabsichtigt die Beschaffung von IT Dienstleistungen für die Erstellung einer IST Rollenmatrix im KIS der Firma Dedalus und Abgleich mit dem bestehenden Rahmenkonzept der BBT Gruppe. Die Leistungen sind für alle 11 Häuser der Auftraggebergemeinschaft vorgesehen. Die Auftraggebergemeinschaft beabsichtigt ein zuverlässiges, leistungsfähiges und geeignetes Unternehmen für folgende Dienstleistungen zu beauftragen: Zur Dokumentation der IST – Rollenmatrix für jede Einrichtung, den Abgleich mit dem bestehenden Rahmenkonzept und die Dokumentation der Abweichungen zwischen Soll- Rollenmatrix und Ist-Rollenmatrix, für die Häuser mit KIS – Wechsel die Umsetzung der IST Matrix des Hauses, zu dem es zukünftig gehört. Die Erhebung der IST-Matrizen und die Dokumentation der Abweichungen soll noch in 2025 erreicht werden. Es handelt sich um eine Informationssicherheitsmaßnahme des Fördertatbestandes 3 und des Fördertatbestandes 5. Als Grundlage des Rahmenkonzeptes dient das aktuell gültige OH KIS. Das Beschaffungsvorhaben dient der Erhöhung der IT-Sicherheit im Rahmen der Fördertatbestände 3 (Digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation) und 5 (Digitale Medikation) gemäß §19 Abs.1 Satz 1 Nr. 3 KHSFV. Erfüllungsort: 56073 Koblenz, Goldgrube 68165 Mannheim, Schwetzingerstadt 33098 Paderborn, Kernstadt 34431 Marsberg, Beringhausen 54293 Trier, Biewer 56648 Saffig 56112 Lahnstein, Frücht 97941 Tauberbischofsheim, Impfingen 97980 Bad Mergentheim 74613 Öhringen

Barmherzigen Brüder Trier gGmbH

Frist: 16. April 2025

Vergabe Wirtschaftlichkeitslückenmodell Beschreibung: In der Stadt Lauffen am Neckar liegt derzeit keine flächendeckende Versorgung mit gigabitfähigen Bandbreiten vor. Eine Markterkundung hat gezeigt, dass aufgrund der Unwirtschaftlichkeit der Anbindung dieser Adressen auch kein Interesse eines Ausbaus innerhalb der nächsten drei Jahre bei den Telekommunikations-Unternehmen besteht. Ziel der Maßnahme ist es durch eine Investitionsbeihilfe innerhalb des Lückenschlussprogramms zu ermöglichen, dass die noch unterversorgten Adressen in der Stadt Lauffen am Neckar erschlossen werden. Um eine zukunftsfähige Infrastruktur zu schaffen ist beabsichtigt diese Adressen mit Point-to-Point Lösungen und Bandbreiten von mind. 1 Gbit/s symmetrisch (Down-/Upstream) zu versorgen.

Lauffen am Neckar

Frist: 12. Mai 2025

IT-Fachberater 2025-MPG hat einen umfassenden Bedarf an IT-Liefer- und Dienstleistungen und in diesem Zusammenhang einen regelmäßigen Bedarf an technischen Beratungs- und Unterstützungsleistungen bei der Beschaffung von IT-Leistungen. Vor diesem Hintergrund erfolgt dieses Vergabeverfahren mit dem Ziel, eine Abruf-Rahmenvereinbarung mit einem (1) Wirtschaftsteilnehmer ("Auftragnehmer") zu schließen. Die zu vergebende Abruf-Rahmenvereinbarung umfasst die Erbringung von technischen Beratungs- und Unterstützungsleistungen im IT-Bereich, u.a. bei der Vergabe von IT-Leistungen (GWB, VgV, UfAB, EVB-IT) in der Regel im Rahmen von Vergabeverfahren, bei etwaigen vergaberechtlichen Nachprüfungsverfahren sowie bei Aktivitäten des Auftraggebers in internen Projekt- und Arbeitsgruppen (insbesondere Preisprüfungen der Produkte in den für den Auftraggeber angebundenen Onlineshops). Gegenstand der betroffenen Vergabeverfahren können alle Vergabeverfahren mit IT-Bezug sein, insbesondere - aber nicht abschließend - in folgenden Fachgebieten: (1) Next Generation Firewalls (2) Netzwerkkomponenten (LAN/WLAN) (3) Server-Systeme (4) Storage-Systeme (5) Arbeitsplatzdrucker/Abteilungsdrucker (6) PCs/Notebooks (7) HPC-Systeme (8) Serverschrank-Systeme (IT-Rack-Systeme) (9) IT- und Technologieberatung (aktuelle Überblicksberatung) (10) umfangreiche Preisprüfungen

Max-Planck-Gesellschaft

Frist: 17. April 2025

Interessensbekundung für die Beschaffung einer Medien-Datenbank-Lösung -Die Stadt Offenburg sucht eine umfassende Medien-Datenbank-Lösung, welche folgende Anforderungen erfüllt: Funktionen: Die Software muss eine zentrale Verwaltung von Mediendateien ermöglichen (Bilder, Videos, Audio, Dokumente). Eine benutzerfreundliche Such- und Filterfunktion ist erforderlich, um Inhalte schnell zu finden. Metadaten sollten individuell anpassbar sein, um eine effiziente Kategorisierung zu gewährleisten. Es müssen verschiedene Zugriffsstufen für Nutzergruppen definiert werden können. Die Software sollte eine Vorschaufunktion für verschiedene Dateiformate bieten. Versionierung und Historie von Dateien müssen nachvollziehbar sein. Eine Integration in bestehende Systeme und eine API-Schnittstelle sind erforderlich. Möglichkeit zur Nutzung durch mehrere Organisationseinheiten mit jeweils separatem Datenbestand. Workflows für Freigaben und Bearbeitung von Medieninhalten sollen konfigurierbar sein. Betriebsmodell: Bevorzugt On-Premise, jedoch auch Cloud-Lösung möglich, sofern die DSGVO-Standards eingehalten werden. Schnittstellen: Integration mit dem bestehenden Dokumentenmanagement-System (DMS). Anbindung an gängige Office- und Grafikprogramme zur direkten Bearbeitung von Medien (wie Canva). Möglichkeit der Anbindung an bestehende Web-CMS-Lösungen. Datenschutz: Die Software muss den Vorgaben der DSGVO entsprechen.

Stadt Offenburg

Frist: 11. April 2025

Digitales Entlassmanagement-Das Universitätsklinikum Frankfurt plant im Rahmen des Fördertatbestandes 2 aus dem Krankenhauszukunftsgesetz die Beschaffung, Implementierung sowie die Wartung einer Plattform für das Digitale Entlass- und Überleitungsmanagement. Gegenstand des Beschaffungsvorhabens ist die Vergabe eines Vertrages über Bereitstellung, Implementierung und Betrieb einer KHZG-konformen Plattform für das Entlass- und Überleitungsmanagement inkl. der notwendigen Schnittstellen zur Anbindung an das vorhandene Krankenhausinformationssystem (KIS) von Dedalus. Die Bereitstellung der notwendigen Schnittstellen Seitens Dedalus ist eine Mitwirkungspflicht des Auftraggebers. Das Universitätsklinikum Frankfurt setzt den Kommunikationsserver MIRTH Connect ein und als Archiv Enaio. Zum Auftragsgegenstand gehören: Bereitstellung der Software, Implementierung, Betrieb/Wartung/Support für die Mindestvertragslaufzeit von 36 Monaten vereinbart. Es besteht dabei die Option der einmaligen Verlängerung um 24 Monate seitens des Auftraggebers.

Universitätsklinikum Frankfurt

Frist: 22. April 2025

KI-Auswertung / TV-Inspektionsdaten-Der Auftraggeber (AG) beabsichtigt, Zustandskodierungen für Inspektionsaufnahmen von Kanälen von ca. 7.500 TV-Inspektionsaufnahmen von insgesamt ca. 318 km Kanalhaltungslänge in Auftrag zu geben. Ziel ist es, eine objektive, akkurate und konsistente Zustandskodierung mittels künstlicher Intelligenz (KI) umzusetzen.-1.2 Geforderte Leistungen 1) KI-basierte Zustandskodierung: Durchführung der Zustandskodierung der vorliegenden Inspektionsaufnahmen unter Einsatz von KI (Pallon oder gleichwertig). 2) Bereitstellung der Zustandskodierung über eine Webapplikation: Die kodierten Inspektionsaufnahmen sollen über eine Webapplikation zugänglich gemacht werden. Diese muss folgende Funktionen unterstützen: • Sichtung und Bearbeitung von Zustandskodierung • Zustandsbewertung nach DWA 149-3 • Vergabe von Ansichts- und Bearbeitungsrecht an Nutzer 3) Erstellung einer DWA M150 Typ Z: Nach Abschluss der Kodierung ist eine Datei im Format DWA M150 Typ Z (XML) zu erstellen, die für den Import in das Kanalinformationssystem (novaKANDIS) des AG geeignet ist. Dies soll eine nahtlose Integration der kodierten Daten in die bestehende Systemlandschaft ermöglichen.

Kommunalbetrieb Krefeld

Frist: 02. Mai 2025

Beschaffung und Implementierung eines CAFM-Systems inklusive Pflege und Support über zunächst 60 Monate. Das CAFM-System muss sich in die IT-Infrastruktur des AG einfügen und Schnittstellen zu SAP bereitstellen. Die CAFM-Software soll als Cloud-Lösung vom CAFM-Anbieter bereitgestellt werden. Die Einführung des CAFM- Systems gliedert sich in den Aufbau des Basissystems sowie in verschiedene Ausbaustufen über mehrere Jahre hinweg. Ziel ist es, in den Ausbaustufen diverse Module und Schnittstellen zu implementieren und für die Nutzenden in den einzelnen Bereichen zur Verfügung zu stellen. Dabei umfasst die Ausbaustufe 1 (Implementierungsphase) die wesentlichen Kernfunktionen, wie z.B. Flächenmanagement, Instandhaltungsmanagement, Auftragsmanagement. Zusätzliche Leistungen des Auftragnehmers: STADT UND LAND beabsichtigt zusätzlich zur Einführung einer CAFM-Software, Dienstleistungen für die Einpflege und Aktualisierung von Planungsunterlagen in das CAFM-System sowie Q-GIS zu beauftragen. Im Rahmen von Bauvorhaben übernimmt der Auftragnehmer die Integration technischer Pläne, einschließlich Entwässerungs- und Pflanzplänen, und stellt sicher, dass relevante Daten, wie Spielplatzgeräte oder Winterdienstflächen, aktuell gehalten werden. Zudem erfolgt eine Vor-Ort-Kontrolle zur Qualitätssicherung. Die bereitzustellenden Pläne umfassen unter anderem Standard-, Wege-, Beleuchtungs- und Entwässerungspläne.

Stadt und Land Wohnbauten-Gesellschaft mbH

Frist: 30. April 2025

Robotic Surgery Suite-Ziel der Beschaffung ist es, durch konsequenten Einsatz minimalinvasiver und robotischer Operationstechniken die Behandlungsqualität zu steigern und gleichzeitig durch optimierte Workflows Effizienzpotentiale im OP für eine verbesserte Wirtschaftlichkeit der Verfahren zu nutzen. Zudem ermöglichen robotische erfahren bei kranialen Operationen innovative Behandlungskonzepte, etwa in der Epilepsiechirurgie. Folgende Voraussetzungen sind zu erfüllen: 1. Kraniale als auch spinale Verwendung des Systems 2. Bildgebungsmöglichkeit zur Wahrung einer hoch präzisen Anwendung 3. Sichere Integration in die bestehende IT- und Serverinfrastruktur des UKHD zur reibungslosen sowie verlässlichen Datenübertragung und Planung von operativen Eingriffen über Remote-Access 4. Modulares Konzept zur bedarfsgerechten Verwendung der Einzelkomponenten im Sinne einer Reduktion des Raumbedarfs 5. Möglichkeit einer gemeinsamen Verwendung der Einzelkomponenten mit Nachbarabteilungen mit Rücksicht auf die lokalen Gegebenheiten (Device Sharing) 6. Möglichkeit zum Abschluss eines Wartungsvertrags mit zugehörigem Servicenetz in Deutschland 7. Medizinische Zulassung des Geräts im europäischen Raum und entsprechend zu liefernde Dokumentation-Die Robotic-Surgery-Suite der Firma Brainlab GmbH, bestehend aus Loop-X, Curve Navigation System und Cirq erfüllt alle genannten und begründeten Spezifikation Nr. 1 bis 7 in Kombination. Somit ist festzustellen, dass es keine gleichwertige medizinische sowie wirtschaftliche Alternative oder Ersatzlösung zum angestrebten Produkt gibt. Hieraus ergibt sich eine Alternativlosigkeit des vorgenannten Systems. Die Firma Brainlab vertreibt ihre integrierten Lösungen ausschließlich selbst, es

Universitätsklinikum Heidelberg

Lieferung und Installation eines Systems zum kontinuierlichen, nicht-invasiven hämodynamischen Monitoring inklusive autonomer standardisierter Funktionstestung Die Klinik für Neurologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) beabsichtigt die Anschaffung eines spezialisierten Messsystems zur nicht-invasiven kontinuierlichen Erfassung hämodynamischer Parameter zur Nutzung im Bereich der Patientenversorgung sowie auch der neurologischen Forschung, insbesondere bei autonomen Störungen im Rahmen von Bewegungsstörungen. Das zu liefernde System muss sowohl Hardware als auch Software umfassen und folgende klinisch-physiologisch relevante Messungen gleichzeitig in Echtzeit ermöglichen: -Nicht-invasive kontinuierliche Blutdruckmessung mit Beat-zu-Beat-Analyse -EKG-Signalerfassung (mind. 3-Kanal) -Respiratorische Parametererfassung -Möglichkeit zur autonomen Funktionstestung (inkl. vordefinierter Protokolle und Echtzeit- Auswertung) -Echtzeit-Auswertung von u.a. Herzfrequenzvariabilität (HRV), Baroreflex-Sensitivität und weiteren kardiovaskulären Parametern

Universitätsmedizin Göttingen

Frist: 27. Mai 2025

Einführung eines Patientendatenmanagementsystems (PDMS)-Die Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH (Auftraggeber) ist ein Kranken-haus der Schwerpunktversorgung mit Standorten in Quedlinburg, Wernigerode und Blankenburg. Das Harzklinikum betreut jährlich rund 100.000 Patientenfälle, davon 28.000 stationär, und umfasst 20 Kliniken sowie 8 teils zertifizierte medizinische Zentren. Im Rahmen der Digitalisierung und Optimierung klinischer Prozesse plant das Harzklinikum die Einführung eines Patientendatenmanagementsystems (PDMS) an zwei Standorten. Die Maßnahme dient der Digitalisierung und Optimierung der klinischen Arbeitsabläufe. Ziel ist es, die dokumentationsintensiven Bereiche der Intensivmedizin sowie die anästhesiologisch geführten OP-Bereiche digital zu unterstützen und die Patientensicherheit, Behandlungsqualität sowie Prozess- und Dokumentationseffizienz nachhaltig zu verbessern. Die konkret erwarteten Leistungen ergeben sich aus den Vergabeunterlagen, insbesondere aus der Vorhabenbeschreibung, wie auch aus der Leistungsbeschreibung. Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie 2025 des Harzklinikums wurde die Förderung im Rahmen des „Zukunftsprogramms Krankenhäuser“ nach dem Krankenhauszukunftsgesetz („KHZG“: Gesetz für ein Zukunftsprogramm Krankenhäuser (Krankenhauszukunftsgesetz – KHZG) vom 23. Oktober 2020, BGBl. 2020, S. 2208) verschiedene Digitalisierungsprojekte gemäß § 14a Krankenhausfinanzierungsgesetz („KHG“) in Verbindung mit §§ 19 ff. Krankenhausstrukturfonds-Verordnung („KHSFV“) zur Förderung eingereicht. Im Fördertatbestand 3 „Digitale Pflege- und Behandlungsdokumentation“ gem. § 19 Abs. 1 S. 1 Nr. 3 KHSFV wurde die Beschaffung beantragt und bewilligt.

Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH

Frist: 03. Juni 2025