Durchführung einer Studie zum Gender-Pay-Gap bei Professorinnen und Professoren an Berliner Hochschulen und der Charité, ausgenommen gemeinsame Berufungen / S-Professuren, unter Einbeziehung von verbeamteten und angestellten Professor*innen (sofern Datenschutz gewährleistet ist).Die Studie umfasst eine quantitative Bestandsaufnahme/Datenauswertung nach verschiedenen Indikatoren wie Hochschulart, Fächergruppe, Geschlecht, Altersgruppen, akademisches Alter, Anzahl der Kinder, Stellenumfang, Jahr des Dienstantritts, Erstruf/kein Erstruf, Besoldungsgruppe, Bruttobezüge, Leistungsbezüge, Jahr der letzten Bleibeverhandlung und Anzahl Bleibeverhandlungen.Zusätzlich beinhaltet sie qualitative Erklärungsansätze durch eine repräsentative Online-Befragung zum Thema Vergabe von Leistungsbezügen in der W-Besoldung sowie Expert*inneninterviews mit Hochschulleitungen, Professor*innen und Gleichstellungsakteur*innen, um Aspekte wie Bleibeverhandlungen, Verhandlungsverhalten, Transparenz des Leistungsbezügesystems und die Möglichkeit der Übertragbarkeit international erprobter Modelle zu untersuchen.
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Durchführung einer Studie zum Gender-Pay-Gap bei Professorinnen und Professoren an Berliner Hochschulen und der Charité, ausgenommen gemeinsame Berufungen / S-Professuren, unter Einbeziehung von verbeamteten und angestellten Professor*innen (sofern Datenschutz gewährleistet ist).Die Studie umfasst eine quantitative Bestandsaufnahme/Datenauswertung nach verschiedenen Indikatoren wie Hochschulart, Fächergruppe, Geschlecht, Altersgruppen, akademisches Alter, Anzahl der Kinder, Stellenumfang, Jahr des Dienstantritts, Erstruf/kein Erstruf, Besoldungsgruppe, Bruttobezüge, Leistungsbezüge, Jahr der letzten Bleibeverhandlung und Anzahl Bleibeverhandlungen.Zusätzlich beinhaltet sie qualitative Erklärungsansätze durch eine repräsentative Online-Befragung zum Thema Vergabe von Leistungsbezügen in der W-Besoldung sowie Expert*inneninterviews mit Hochschulleitungen, Professor*innen und Gleichstellungsakteur*innen, um Aspekte wie Bleibeverhandlungen, Verhandlungsverhalten, Transparenz des Leistungsbezügesystems und die Möglichkeit der Übertragbarkeit international erprobter Modelle zu untersuchen. Die Ergebnisse werden in einem schriftlichen Hauptbericht, Kurzfassungen für jeden Hochschultyp und geeigneten Präsentationsformaten aufbereitet, wobei der Auftragnehmer die Ergebnisse in bis zu drei Terminen vor Ort in Berlin persönlich präsentieren muss.
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