Erneuerung Netzwerkverteiler TD (GLT-Netz) mittels Switchen der Firma CISCO gemäß Leistungsverz.

Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Beschaffung von Cisco Meraki Switches, dem Zubehör sowie der dazugehörigen Lizenzen. Die zu liefernden Switches müssen eine zuverlässige, skalierbare Netzwerkarchitektur ermöglichen. Zudem sind die notwendigen Lizenzen für den Betrieb und die Verwaltung der Geräte gemäß den jeweiligen Lizenzmodellen von Cisco Meraki bereitzustellen. Die Lieferung der Hardware sowie die Bereitstellung der Lizenzen müssen innerhalb des vertraglich vereinbarten Zeitrahmens erfolgen. Weiterhin wird erwartet, dass die gelieferten Produkte die neuesten Sicherheitsstandards und Funktionen gemäß den Spezifikationen von Cisco Meraki erfüllen. - 67 Meraki MS150-48LP-4X (Artikelnummer: MS150-48LP-4X) - 67 Meraki MS150-48 Enterprise License and Support (Artikelnummer: LIC-MS150-48-3Y) - 67 Meraki AC Power Cord for MX and MS (EU Plug) (Artikelnummer: MA-PWR-CORD-EU) - 67 Meraki 100GbE QSFP Cable (Artikelnummer A-CBL-100G-50CM)

Ennepe-Ruhr-Kreis

Frist: 25. August 2025

Die Verwaltung des Landtages Brandenburg (LTV) betreibt zwei Serverräume (SR) im Gebäude des Landtages. Über diese beiden Serverräume soll ein hochverfügbarer Ceph- sowie Proxmox-Cluster, bestehend aus jeweils vier Servern, aufgebaut werden. Zur Ceph-internen Kommunikation sowie zur Bereitstellung des Speichers für die Proxmoxserver sollen vier Switche zum Einsatz kommen. Jeweils zwei werden pro SR mittels M-LAG verbunden; serverraumübergreifend erfolgt eine Kopplung über insgesamt 4x 100 GE mit LC, SingleMode und LACP. Das Ceph Cluster Network wird über 100GE realisiert, während die Proxmoxserver an das Ceph Public Network mit 25GE angebunden werden. Die Einbindung der Switche in das Cisco-basierende Netz des Landtages sowie der Anschluss der Ceph- und Proxmoxserver an die Switche soll gemeinsam mit dem Auftragnehmer vorgenommen werden. Mit der Abgabe eines Angebotes bestätigt der Auftragnehmer das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten. Die Wartung soll 5 Jahre mit dem SLA next business day und Techniker vor Ort ab-geschlossen werden. Defekte NVMe/SSDs verbleiben bei Auftraggeber.

Landtag Brandenburg

Beschaffungund Betrieb dezentrale Planungssoftware Board-Die Messe Berlin plant die Einführung einer Business Intelligence Planungssoftware der Firma Board, die bereits bei großen deutschen Messegesellschaften im Einsatz ist. Die Ausschreibung erfolgt mit fehlender Produktneutralität, da die Software Board aufgrund ihrer einzigartigen funktionalen Merkmale - insbesondere der integrierten Plattform für Datenanalyse, Planung, Reporting, Echtzeitverarbeitung mittels In-Memory-Technologie sowie hoher Sicherheitsstandards (ISO/IEC 27001, DSGVO-Konformität) - spezifisch den besonderen Anforderungen der Messe Berlin GmbH entspricht. Gemäß § 97 Abs. 3 GWB sowie Art. 42 der EU-Vergaberichtlinie 2014/24/EU ist eine Beschränkung auf eine bestimmte Lösung zulässig, wenn diese sachlich gerechtfertigt ist und keine unverhältnismäßige Beschränkung des Wettbewerbs darstellt. Die Besonderheiten von Board, die keine funktional gleichwertige Alternative am Markt bieten, rechtfertigen die fehlende Produktneutralität zur Gewährleistung von Effizienz, Sicherheit und strategischer Weiterentwicklung. Ziel ist es, die betriebswirtschaftlichen Prozesse durch Ausnutzung des umfangreichen Potenzials der Software Board zu beschleunigen und die Aussagekraft der Planung zu erhöhen, um eine maximale Effizienz und bestmögliche Entscheidungsvorlagen für das Management zu schaffen. Im Rahmen des Projektes sollen die Prozesse der Messe Berlin einer kritischen Prüfung unterzogen, mit den neuen Möglichkeiten von Board abgeglichen und anschließend in Board implementiert wer-den. Wichtig für die Zielerreichung ist eine enge Abstimmung/ Koordination mit den parallellaufenden IT-Projekten der Messe Berlin.

Implementierung dezentrale Planungssoftware-CP1-2025-0018- Die Messe Berlin plant die Einführung einer Business Intelligence Planungssoftware der Firma Board, die bereits bei großen deutschen Messegesellschaften im Einsatz ist. Die Ausschreibung erfolgt mit fehlender Produktneutralität, da die Software Board aufgrund ihrer einzigartigen funktionalen Merkmale - insbesondere der integrierten Plattform für Datenanalyse, Planung, Reporting, Echtzeitverarbeitung mittels In-Memory-Technologie sowie hoher Sicherheitsstandards (ISO/IEC 27001, DSGVO-Konformität) - spezifisch den besonderen Anforderungen der Messe Berlin GmbH entspricht. Gemäß § 97 Abs. 3 GWB sowie Art. 42 der EU-Vergaberichtlinie 2014/24/EU ist eine Beschränkung auf eine bestimmte Lösung zulässig, wenn diese sachlich gerechtfertigt ist und keine unverhältnismäßige Beschränkung des Wettbewerbs darstellt. Die Besonderheiten von Board, die keine funktional gleichwertige Alternative am Markt bieten, die keine funktional gleichwertige Alternative am Markt bieten, rechtfertigen die fehlende Produktneutralität zur Gewährleistung von Effizienz, Sicherheit und strategischer Weiterentwicklung. Ziel ist es, die betriebswirtschaftlichen Prozesse durch Ausnutzung des umfangreichen Potenzials der Software Board zu beschleunigen und die Aussagekraft der Planung zu erhöhen, um eine maximale Effizienz und bestmögliche Entscheidungsvorlagen für das Management zu schaffen. Im Rahmen des Projektes sollen die Prozesse der Messe Berlin einer kritischen Prüfung unterzogen, mit den neuen Möglichkeiten von Board abgeglichen und anschließend in Board implementiert wer-den. Wichtig für die Zielerreichung ist eine enge Abstimmung/ Koordination mit den parallellaufenden IT-Projekten der Messe Berlin.

Einführung CLS-System-Mit dem Messstellenbetriebsgesetz (MsbG), mit seiner letzten Änderung im Rahmen der „Kleinen Energierechtsnovelle“ vom 25.02.2025, forciert der Gesetzgeber die beschleunigte Digitalisierung der Energiewende im Interesse einer nachhaltigen, verbrauchergerechten und treibhausgasneutralen Energieversorgung, eines verbesserten, datengestützten Netzbetriebs und einer effizienten und nachhaltigen, datengestützten Netzplanung. Die Anzahl der Erzeugungsanlagen sowie der steuerbaren Verbrauchseinrichtungen in der Niederspannung wird entsprechend der Ausbauziele der Bundesregierung in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weiter stark ansteigen. Zur Sicherung der Netz- und Systemsicherheit ist es daher unser Ziel sowie politische Vorgabe, dass Stromnetz Berlin als Verteilnetzbetreiber zukünftig drohende Netzüberlastungen nahe Echtzeit ermitteln und mit Steuerungsmaßnahmen gegenwirken kann. §14a EnWG, §9 EEG und §19 bzw. §29 MsbG legen die Steuerung steuerbarer Einrichtungen und Netzanschlüsse mittels Smart-Meter-Gateway (SMGW) fest. Die Anforderungen aus dem BSI sehen eine bidirektionale Kommunikation zwischen Steuereinheit via Smart-Meter-Gateway und CLS- System gemäß TR3109 beim Messstellenbetreiber (MSB) vor. Weitere Marktakteure wie Verteilnetzbetreiber (VNB) oder Direktvermarkter müssen Schalt- und Steuerkurvendefinitionen (sog. Fahrpläne) über die Vorgaben der elektronischen Marktkommunikation der BNetzA beim MSB beauftragen. Ad hoc Steuerhandlungen müssen über die sog. BDEW-Web-API beauftragt und vom MSB umgesetzt werden. Für die Umsetzung der gesetzeskonformen Steuerungshandlungen ist eine Anpassung der IT- Architektur, aber auch der IT-Systeme selbst notwendig. Gegenstand der Ausschreibung ist die Einführung eines Systems zur Administration und Betriebsführung von Steuereinheiten (STE). Das System zur Administration von STE (kurz CLS-System) fügt sich in eine vorhandene, BSI TR-3109 zertifizierte Smartmeter-Gateway-Umgebung (Stammdatenführendes ERP mit Gateway-Administration) und soll dem bestehenden Netzleitsystem Netzzustandsdaten bereitstellen und eine gezielte Steuerung der STE in der Niederspannung ermöglichen. Die Vergabe umfasst das Implementierungsprojekt sowie den Betrieb der SaaS-Lösung bis 31.12.2029 (Verlängerungsoptionen sind seitens des Auftraggebers möglich). Die prognostizierte Abnahmemenge umfasst 47.000 Steuereinheiten (STE). Die Höchstmenge ist festgesetzt auf 60.000 Steuereinheiten (STE).