Tiefbau
Bohrpfähle

Ersatzneubau der Talbrücke Pilsach, BW 430a mit folgenden Hauptabmessungen: - Stützweiten 70,0 - 5 x 100,0 - 75,0 m - Gesamtlänge 645,00 m - Breite zwischen den Geländern 32,23 m - Konstruktionshöhe 4,50 m Für den Überbau des Ersatzneubaus ist je Richtungsfahrbahn ein einzelliger Stahlverbundhohlkasten mit Durchlaufwirkung und einer schlaff bewehrten Ortho-Verbund-Fahrbahnplatte vorgesehen. Querrahmen sind im Abstand von 4,0 m vorgesehen. Jeweils über den Lagerachsen werden Stützquerträger ausgebildet. Der Überbau ist in überhöhter Lage abschnittsweise im Taktschiebeverfahren herzustellen. Das erste Teilbauwerk (RiFa Nürnberg) wir in Seitenlage auf Behelfsunterbauten errichtet und wird dann zur Aufnahme des Gesamtverkehrs genutzt (seitliche Umfahrung des Bestandes). Der Abbruch des Bestandsbauwerks ist mittels Sprengung der Pfeiler vorgesehen. Nach Fertigstellung des zweiten Teilbauwerkes in Endlage (Bestandstrasse) und der Verkehrsumlegung wird das erste Teilbauwerk aus der Seitenlage durch Querverschub in die Endlage gebracht. Die Maßnahme umfasst folgende Hauptmassen: - Erdarbeiten (Boden lösen/Aushub) ca. 72.400 m³ Brücke + 45.000 m³ Strecke = 117.400m³ - Erdarbeiten (Boden einbauen) ca. 61.000 m³ Brücke + 45.000 m³ Strecke = 106.000 m³ - Asphaltarbeiten ca. 32.300 m² Brücke + 10.000 m² Strecke = 42.300 m² - Bohrpfähle D = 1,5 m ca. 9.000 m - Stahlbeton ca. 25.000 m³ + 300 m³ Strecke = 25.300 m³ - Betonstahl (Bohrpfähle, Stahlbeton) ca. 6.000 t + 50 t Strecke = 6.050 t - Konstruktionsstahl ca. 10.700 t

Angebotsfrist:31. Juli 2025
Auftraggeber:Die Autobahn GmbH
Ausführungsort:Nürnberg
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Ersatzneubau der Talbrücke Pilsach, BW 430a mit folgenden Hauptabmessungen: - Stützweiten 70,0 - 5 x 100,0 - 75,0 m - Gesamtlänge 645,00 m - Breite zwischen den Geländern 32,23 m - Konstruktionshöhe 4,50 m Für den Überbau des Ersatzneubaus ist je Richtungsfahrbahn ein einzelliger Stahlverbundhohlkasten mit Durchlaufwirkung und einer schlaff bewehrten Ortho-Verbund-Fahrbahnplatte vorgesehen. Querrahmen sind im Abstand von 4,0 m vorgesehen. Jeweils über den Lagerachsen werden Stützquerträger ausgebildet. Der Überbau ist in überhöhter Lage abschnittsweise im Taktschiebeverfahren herzustellen. Das erste Teilbauwerk (RiFa Nürnberg) wir in Seitenlage auf Behelfsunterbauten errichtet und wird dann zur Aufnahme des Gesamtverkehrs genutzt (seitliche Umfahrung des Bestandes). Der Abbruch des Bestandsbauwerks ist mittels Sprengung der Pfeiler vorgesehen. Nach Fertigstellung des zweiten Teilbauwerkes in Endlage (Bestandstrasse) und der Verkehrsumlegung wird das erste Teilbauwerk aus der Seitenlage durch Querverschub in die Endlage gebracht. Die Maßnahme umfasst folgende Hauptmassen: - Erdarbeiten (Boden lösen/Aushub) ca. 72.400 m³ Brücke + 45.000 m³ Strecke = 117.400m³ - Erdarbeiten (Boden einbauen) ca. 61.000 m³ Brücke + 45.000 m³ Strecke = 106.000 m³ - Asphaltarbeiten ca. 32.300 m² Brücke + 10.000 m² Strecke = 42.300 m² - Bohrpfähle D = 1,5 m ca. 9.000 m - Stahlbeton ca. 25.000 m³ + 300 m³ Strecke = 25.300 m³ - Betonstahl (Bohrpfähle, Stahlbeton) ca. 6.000 t + 50 t Strecke = 6.050 t - Konstruktionsstahl ca. 10.700 t

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Wichtige Termine

  • Veröffentlicht:12 Mai 2025
  • Abgabeschluss:31 Juli 2025

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