Winterdienst in diversen Liegenschaften in Schleswig Holstein, Bereiche Kiel und Nord, WI_2025_10-Winterdienst WI-2025_10 Bereiche Kiel und Nord des Landes Schleswig Holstein. Der Auftrag ist in 20 Lose in 12 Losgruppen (A-L) aufgeteilt: 1 A1 Amtsgericht Niebüll 2 B1 Landgericht Flensburg, Bewährungshilfe 3 B2 Justizbehörden Flensburg (Land- und Amtsgericht) 4 B3 Justizvollzugsanstalt Flensburg 5 C1 Polizeidirektion Flensburg, Norderhofenden 6 C2 Hochschule Flensburg 7 D1 Schleswig-Holsteinisches Oberlandesgericht (OLG, Verwaltung) 8 D2 GMSH Büro Schleswig 19 E1 Schleswig- Holsteinisches Oberlandesgericht (OLG, Landessozialgericht)10 E2 Archäologisches Landesamt SH11 F1 Polizeistation Gettorf12 G1 Christian-Albr9 echts-Universität zu Kiel (CAU) Mensa I13 G2 Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) Mensa II14 H1 Fachhochschule Kiel (Campus Neumühlen-Dietrichsdorf)15 I1 Ministerium f. Soz., Jug., Fam., Sen., Integr. u. Gleichst. (MSJFSIG)16 J1 Bezirkskriminalinspektion Kiel, Kriminalpolizeistelle, FA ZPD*17 J2 SHIBB, Landgericht Kiel (Bewährungshilfe)18 J3 3. Polizeirevier Kiel19 K1 Statistisches Amt für Hamburg und SH20 L1 Polizeistation PreetzAngebote sind nur für komplette Losgruppen möglich.

Gebäudemanagement Schleswig-Holstein

Frist: 06. Juni 2025

Erstellung einer Bedarfs- und Gestaltungplanung (Kreis Neu-Ulm, circa 23,700 Einwohner)

Stadt Senden

Brandwache Marineschule Flensburg-Mürwik

Gebäudemanagement Schleswig-Holstein

Erstellung von Starkregengefahrenkarten und einer animierten Fließwegsimulation (incl. Hosting) für das Gebiet des Rheinisch-Bergischen Kreises

Rheinisch-Bergischer Kreis

Jahresvertrag Baumpflege 2025, Flensburg, Baumpflegearbeiten

Technisches Betriebszentrum

Objektschutz in den Schleswiger Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete, Spielkoppel 1 und Mühlental 10, 24837 Schleswig

Stadt Schleswig

Digitalagentur Flensburg: DIUM (Los 2 - Entwicklung, Bereitstellung und Betrieb)-Die Stadt Flensburg und die Kreise Schleswig-Flensburg und Nordfriesland sind seit 2022 als "Smarte Grenzregion zwischen den Meeren" eines von bundesweit 73 MPSCs (Modellprojekte Smart Cities). Das Modellprojekt unterstützt Maßnahmen, bei denen durch die Nutzung von Daten der Alltag der Menschen erleichtert, die Lebensverhältnisse verbessert und die Region zukunftsfest gemacht werden sollen. Die Digitalagentur Flensburg plant für das Modellprojekt "Smarte Grenzregion zwischen den Meeren" die Entwicklung eines Portals zum inselübergreifenden und integrativen regionalen Onboarding mit Dialogbildungsfunktion sowie Anknüpfung an die Bürgerportale. Für dieses Projekt wurde eine Lenkungsgruppe mit verschiedenen Fachexperten (aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft) gegründet, welche bei der Planung des Portals, der sogenannte "Digitale(n) Insel-Umzugs-Manager(s)" (DIUMs), maßgeblich beteiligt waren und welche in die Entwicklung des Portals als Stakeholder einzubeziehen ist. Der "Digitale Insel-Umzugs-Manager" (DIUM) verfolgt das übergeordnete Ziel eines landesweiten Rollouts und richtet sich primär an zukünftige EinwohnerInnen der "Smarten Grenzregion zwischen den Meeren". Sein Fokus liegt auf der bestmöglichen Integration neuer BewohnerInnen in die Region, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Der Umzug von Menschen und besonders von Fachkräften auf die Inseln und Halligen soll anhand digitaler Mittel vereinfacht und professionalisiert werden. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen sowie die Förderbank KfW unterstützen mit dem Bundesprogramm Modellprojekte Smart Cities (MPSC) seit 2019 Städte und Gemeinden dabei, innovative Lösungen für eine nachhaltige und digitale Entwicklung in Städten und Regionen zu entwickeln. Es handelt sich um ein Fördermittelprojekt.

Digitalagentur Smarte Grenzregion GmbH

Frist: 27. Mai 2025

Unterhaltsreinigung für das Schleswig-Holsteinische Oberland…

Gebäudemanagement Schleswig-Holstein

Außenanlagenpflege Garnisionsfriedhof Schleswig, PF_2025_08

Gebäudemanagement Schleswig-Holstein

Frist: 09. Mai 2025

Erstellung einer Pflegebedarfsanalyse -Der Kreis Höxter schreibt die Erstellung einer umfassenden Pflegebedarfsanalyse im Rahmen der Pflegeplanung aus. Die Pflegebedarfsanalyse soll den gegenwärtigen Zustand der pflegerischen Versorgung im Kreis abbilden und Prognosen für die zukünftige Entwicklung liefern. Hierbei sollen sowohl die stationären als auch die ambulanten Pflegeangebote berücksichtigt werden. Die Analyse dient als Basis für die strategische Pflegeplanung und soll dazu beitragen, eine bedarfsgerechte und nachhaltige Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten. Grundlage für den IST-Zustand soll die Datenlage vom 01.01.2023 – 31.12. 2024 bilden.

Kreis Höxter

Frist: 15. Mai 2025