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TED-Bekanntmachung

Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind Projektsteuerungsleistungen für den Neubau der Gesamtschule Nord+ in Kassel. Die heute am Rand des Stadtteils Nord Holland situierte Hegelsbergschule soll zur Schaffung einer vielfältigen Schullandschaft aufgegeben, und unmittelbar am Nordstadtpark mit einem erweiterten Sekundarbereich als 6- zügige integrierte Gesamtschule mit ca. 900 Schülern und einer angegliederten 3-zügigen Grundstufe im Ganztag für ca. 300 Schülerinnen und Schüler als Gesamtschule Nord+ neu gebaut werden. Ziel ist, im Stadtteil einen offenen, innovativen Lern- und Lebensort zu schaffen, zu dem auch eine Schul- und Stadtteilbibliothek gehört. Die Architektur des Neubaus bildet die in der Phase Null definierten pädagogischen Anforderungen, Flächen und räumlichen Organisationsmodelle für eine integrierte Gesamtschule a Jahrgangsteams, praxisorientierter Fachunterricht, Teamschule, gelebte Gemeinschaft, Ernährung und Sprachbildung sind wichtige Bildungsschwerpunkte der Schule im Stadtteil. Die Freiflächen stehen in engem Bezug zum angrenzenden Park und den öffentlichen Grünflächen entlang der Ahna Der Neubau mit vier charaktervollen Baukörpern (Bauteile A - D) und einem einladenden Eingangsbereich an einem neuen Stadtplatz, ist als drei- bis viergeschossiges gestaffeltes Gebäude konzipiert mit einer Bruttogrundfläche BGF (R+S) von ca. 24.181 m², Bruttorauminhalt BRI von ca. 108.352 m³ und einer Nettoraumfläche von ca. 20.056 m². Neben- und Technikräume sind in der Teilunterkellerung untergebracht. Zusätzlich zu den öffentlich zugänglichen Freianlagen bilden die Dächer im 1. Obergeschoss Lern- und Aktivitätsfelder, auf denen vielfältige Freiräume für Ruhe, Studium und Kommunikation entstehen. Die umliegenden Außenbereiche schaffen weitere vielseitige Aktivitätszonen für Schule im Freien, sportliche Aktivitäten, Pflanzgärten und vieles mehr. Die Anforderungen an barrierefreies Bauen sind berücksichtigt und ermöglichen eine integrierende Beschulung im Sinne der Inklusion. Das zentrale Forum (Bauteil E) verbindet als Herz der Schule mit der großzügigen Sitztreppe die öffentlicheren Bereiche des Erdgeschosses mit den Jahrgangsclustern der Obergeschosse. Offenheit und Transparenz als Basis einer zukunftsfähigen Pädagogik werden in allen Bereichen umgesetzt. Die Objektplanung und die Fachplanungen sind bereits beauftragt. Die Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) wird derzeit abgeschlossen

Stadt Kassel Immobilien GmbH & Co. KG

Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind Projektsteuerungsleistungen für den Neubau der Gesamtschule Nord+ in Kassel. Die heute am Rand des Stadtteils Nord Holland situierte Hegelsbergschule soll zur Schaffung einer vielfältigen Schullandschaft aufgegeben, und unmittelbar am Nordstadtpark mit einem erweiterten Sekundarbereich als 6- zügige integrierte Gesamtschule mit ca. 900 Schülern und einer angegliederten 3-zügigen Grundstufe im Ganztag für ca. 300 Schülerinnen und Schüler als Gesamtschule Nord+ neu gebaut werden. Ziel ist, im Stadtteil einen offenen, innovativen Lern- und Lebensort zu schaffen, zu dem auch eine Schul- und Stadtteilbibliothek gehört. Die Architektur des Neubaus bildet die in der Phase Null definierten pädagogischen Anforderungen, Flächen und räumlichen Organisationsmodelle für eine integrierte Gesamtschule a Jahrgangsteams, praxisorientierter Fachunterricht, Teamschule, gelebte Gemeinschaft, Ernährung und Sprachbildung sind wichtige Bildungsschwerpunkte der Schule im Stadtteil. Die Freiflächen stehen in engem Bezug zum angrenzenden Park und den öffentlichen Grünflächen entlang der Ahna Der Neubau mit vier charaktervollen Baukörpern (Bauteile A - D) und einem einladenden Eingangsbereich an einem neuen Stadtplatz, ist als drei- bis viergeschossiges gestaffeltes Gebäude konzipiert mit einer Bruttogrundfläche BGF (R+S) von ca. 24.181 m², Bruttorauminhalt BRI von ca. 108.352 m³ und einer Nettoraumfläche von ca. 20.056 m². Neben- und Technikräume sind in der Teilunterkellerung untergebracht. Zusätzlich zu den öffentlich zugänglichen Freianlagen bilden die Dächer im 1. Obergeschoss Lern- und Aktivitätsfelder, auf denen vielfältige Freiräume für Ruhe, Studium und Kommunikation entstehen. Die umliegenden Außenbereiche schaffen weitere vielseitige Aktivitätszonen für Schule im Freien, sportliche Aktivitäten, Pflanzgärten und vieles mehr. Die Anforderungen an barrierefreies Bauen sind berücksichtigt und ermöglichen eine integrierende Beschulung im Sinne der Inklusion. Das zentrale Forum (Bauteil E) verbindet als Herz der Schule mit der großzügigen Sitztreppe die öffentlicheren Bereiche des Erdgeschosses mit den Jahrgangsclustern der Obergeschosse. Offenheit und Transparenz als Basis einer zukunftsfähigen Pädagogik werden in allen Bereichen umgesetzt. Die Objektplanung und die Fachplanungen sind bereits beauftragt. Die Leistungsphase 3 (Entwurfsplanung) wird derzeit abgeschlossen

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01jtmvr2abmzxxpnqgyf1tbmsy