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Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu weiteren Oderquerungen für die Doppelstadt, Maßn. 2.5.1. im INTERREG VI A-Vorhaben "Mobile Doppelstadt" für die Stadt Frankfurt (Oder) und die Gemeinde Slubice
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Gemeinsames Entwicklungsdokument und Revitalisierungsstudie für den öffentlichen Raum der Gemeinden Vejprty und Bärenstein
Verwaltungsgemeinschaft Bärenstein
Frist: 15. Dezember 2025
Wichtige Termine
Veröffentlicht:05 Nov. 2025
Abgabeschluss:17 Nov. 2025
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Schadstoffgutachter und Arbeitsschutzkoordinator-Die Deutsche Rentenversicherung Hessen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main, Städelstraße 28, hat das Projekt "Zukunft Städelstraße" zur Sanierung der Hauptverwaltung gestartet. Gegenstand des Projekts ist die Sanierung des denkmalgeschützten Bestandsgebäudes einschließlich der Neuerrichtung der Fassade. Das Projekt befindet sich derzeit in der Leistungsphase 2 (Vorplanung). Da sich die Gebäude zum Zeitpunkt der Erstellung des ersten Gutachtens (Anlage 1) noch in uneingeschränkter Nutzung befanden, konnten tiefergehende Untersuchungen zunächst nur eingeschränkt durchgeführt werden. Weitere Untersuchungen sind jedoch erforderlich, insbesondere dort, wo ein Verdacht auf schadstoffhaltige Bauteile besteht. Diese Untersuchungen sind rechtzeitig vor Beginn der Rückbau- und Entsorgungsmaßnahmen durchzuführen und im Rahmen der fachgutachterlichen Begleitung ergänzend vorzunehmen. Betroffen sind u. a. Ausstattungen des Innenausbaus, die während der Umbaumaßnahmen in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren eingebaut wurden (z. B. Fensterkonstruktionen, Innen- und Außentüren). Mit diesem Vergabeverfahren wird die Unterstützung durch einen Schadstoffgutachter und Arbeitsschutzkoordinator im Rahmen eines Offenen Verfahrens ausgeschrieben.
Deutsche Rentenversicherung
Konzeption und Ausarbeitung einer Gestaltungssatzung einschließlich Bestandsanalyse und Gestaltungsfibel-1. Erstellung einer Bestandserhebung im Fördergebiet als Grundlage für die Gestaltungssatzung. 2. Auf Grundlage der Ergebnisse der in Durchführung befindlichen Bestandserhebung ist für die Gebäude im zentralen Versorgungsbereich eine Gestaltungssatzung nach §91 HBO mit folgenden Schwerpunkten zu erstellen: Gewerbetreibende • Erarbeitung HBO-konformer Werbeanlagensatzung, Schaffung eines Leitbilds für Gewerbetreibende a. Schaufenster i. Werbeanlagen (Beschilderung) ii. Beleuchtung Private • Haus o Fassade zur öffentlichen Fläche hin, insbesondere: Gliederung, Materialität, Farbgebung, Sockelausbildung, Vorgaben für Dämmungen und Fassadenbegrünung, Erker oder sonstige Gestaltungselemente Öffnungen: Fenster, Zugänge, Zufahrten, Barrierefreiheit o Beleuchtung, z. B. von Hauseingängen, Fassadenbeleuchtung o Weitere Fassadenelemente wie z.B. Balkone, Loggien, Gesimse o Maßstäblichkeit der Fassaden, Fassadenabschnitte im städtebaulichen Kontext optional • Begrünung o Begrünung und Entsiegelung von Vorgärten o Begrünung von Garagendächern und Fassaden 3. Basierend auf der Gestaltungssatzung ist eine Gestaltungsfibel, welche beispielsweise eine Materialvorschau, Skizzen, Vorher-Nachher-Darstellung und weitere erklärende Visualisierungen beinhaltet. Die Gestaltungsfibel dient der Öffentlichkeitsarbeit, sowie den Bürger:innen zum Verständnis und Inspiration und sollte demnach konzipiert werden. Das Layout wird durch die Gemeinde erstellt und ist nicht Teil der Beauftragung. Alle Gestaltungsziele werden dabei aus den im ISEK formulierten Leitbildern abgeleitet. Ziel für den Zentralen Versorgungsbereich ist die Stärkung der Funktion als Einzelhandels-, Gastronomie-, Dienstleistungs- und Wohnstandort, damit verbunden die Erhöhung der Aufenthaltsqualität und die Berücksichtigung von Klimaschutz und Klimaanpassung.
BMWE - Gesamtentwicklungskonzept - Erweiterte Machbarkeitsstudie-: Gesamtentwicklungskonzept der Liegenschaft des BMWE - Erweiterte Machbarkeitsstudie zur Erstellung eines Gesamtentwicklungskonzeptes - VgV-24-1652-25 Beschreibung: 1. Angaben zur Baumaßnahme - Allgemeine Beschreibung: Für die Hauptliegenschaft des BMWE soll ein Gesamtentwicklungskonzept als Grundlage für zukünftige Maßnahmen und Entscheidungen erarbeitet werden. Auf dem Areal befinden sich sieben Gebäude aus unterschiedlichen Epochen. Bei den Gebäuden A, B, C und D der ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Akademie handelt es sich um unter Denkmalschutz stehende Altbauten, die von 1905-1910 errichtet wurden. Dieser Gebäudekomplex umschließt den Goerckehof, der auch als Protokollvorfahrt für Staatsbesuche dient. Die ebenfalls denkmalgeschützten Seitenflügel des ehemaligen Invalidenhauses (heute Gebäude E und F) stammen aus dem Jahr 1747. Das Haupthaus wurde durch Kriegseinwirkungen zerstört. Um das historische Ensemble des Invalidenhauses wieder als Einheit zu gestalten und den U- förmig geschlossenen Innenhof (Kanonenhooptisch wiederherzustellen, wurde zwischen 1996 und 2000 das Gebäude G als Ergänzungsbau errichtet. Im Zeitraum von 1994 bis 1998 wurden die Altbauten generalsaniert. Seitdem dienen sie dem Bundeswirtschaftsministerium als Dienstsitz. Eine umfassende Sanierung und Modernisierung der Gebäude A-C wird von 2027 bis 2033 erfolgen. - Auftraggeber/in, Nutzer/in: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE), vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) - Gebäudenutzung: Neben der Hauptnutzung als Verwaltungsgebäude mit Büroflächen befindet sich in Gebäude A zusätzlich ein Konferenzzentrum mit repräsentativen historischen Sälen, der Leitungsbereich des Ministeriums, eine Bibliothek, sowie weitere Sonderflächen (z.B. große Veranstaltungsräume, Sicherheitsbereiche und eine Kantine). - Art der Baumaßnahme Erweiterte Machbarkeitsstudie zur Erstellung eines Gesamtentwicklungskonzept, das u.a. eine Gesamtzustandsermittlung, die Verortung des Bedarfs ggf. mit einer baulichen Ergänzung, eine Studie zur maximalen Flächennutzung, die Energetische Bilanzierung und ein Gesamtentwicklungskonzept für die Liegenschaft beinhaltet. - BGF/ NGF: ca. 109.000 m² BGF / 58.600 m² NGF - Projektdauer: ca. 12 Monate 2. Gegenstand des Auftrages - Leistungsbereich: Vorprojektphase - Leistungsbild: Erweiterte Machbarkeitsstudie zur Erstellung eines Gesamtentwicklungskonzeptes, das u.a. folgenden Themen umfasst: Objektplanung, Denkmalschutz, Technische Ausrüstung mit Anlagengruppen 1-8, Energieberatung, Freiraumplanung/Außenanlagenplanung, Bauphysik, Tragwerksplanung/Statik, baulicher und anlagentechnischer Brandschutz, Barrierefreiheit - Beginn/Ende der Leistungserbringung: voraussichtlich 1. Quartal 2026 bis 1. Quartal 2027 Interne Kennung: VgV-24-1652-25
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Frist: 14. Oktober 2025
Frist: 13. November 2025
Nassauische Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft
Frist: 31. Oktober 2025
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