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TED-Bekanntmachung

NEUES STADTQUARTIER ELISABETHAUE – Verfahren für städtebauliche Qualifizierung-Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit Verhandlungsverfahren nach Teilnahmewettbewerb Der Wettbewerb erfolgt in Abstimmung mit der Architektenkammer Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts. Grundlagen des Wettbewerbs sind: die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013), die Vergabeverordnung (VgV). In dem Wettbewerbsverfahren sollen Entwürfe entwickelt werden, die zeigen, wie am Rande Berlins im Kontext des umgebenden Landschaftsraums ein neues dichtes Stadtquartier entstehen kann, das bezahlbar und lebenswert, hochwertig und ökologisch ist. 500.000 m² BGF für Wohnen sowie sozialer Infrastruktur und mindestens 20.000 m² BGF für Gewerbe sollen zu einem nachhaltigen und integrierten Quartier entwickelt werden. Um bezahlbaren Wohn-raum zu schaffen, müssen mind. 75 % der Wohngebäude, welche die landeseigenen Wohnungsunternehmen realisieren, in serieller Bauweise bzw. als Typen erstellt werden. Ein weiteres zentrales Ziel ist die flächensparende Entwicklung des Quartiers. Dies soll durch einen zügigen und bedarfsgerechten Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, eine fußläufig erreichbare Nahversorgung sowie der Schaffung von attraktiven Aufenthalts- und Freiräumen, eingebettet in einem ganzheitlichen Mobilitätskonzept, umgesetzt werden. Es ist beabsichtigt, mit den vier Preisträgern einen Vertrag über die stufenweise Beauftragung von 1. Teilnahme an Werkstattverfahren und 2. (optional) Masterplan abzuschließen.

Entwicklungsgesellschaft Elisabeth-Aue GmbH

NEUES STADTQUARTIER ELISABETHAUE – Verfahren für städtebauliche Qualifizierung-Nichtoffener Realisierungswettbewerb mit Verhandlungsverfahren nach Teilnahmewettbewerb Der Wettbewerb erfolgt in Abstimmung mit der Architektenkammer Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts. Grundlagen des Wettbewerbs sind: die Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013), die Vergabeverordnung (VgV). In dem Wettbewerbsverfahren sollen Entwürfe entwickelt werden, die zeigen, wie am Rande Berlins im Kontext des umgebenden Landschaftsraums ein neues dichtes Stadtquartier entstehen kann, das bezahlbar und lebenswert, hochwertig und ökologisch ist. 500.000 m² BGF für Wohnen sowie sozialer Infrastruktur und mindestens 20.000 m² BGF für Gewerbe sollen zu einem nachhaltigen und integrierten Quartier entwickelt werden. Um bezahlbaren Wohn-raum zu schaffen, müssen mind. 75 % der Wohngebäude, welche die landeseigenen Wohnungsunternehmen realisieren, in serieller Bauweise bzw. als Typen erstellt werden. Ein weiteres zentrales Ziel ist die flächensparende Entwicklung des Quartiers. Dies soll durch einen zügigen und bedarfsgerechten Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, eine fußläufig erreichbare Nahversorgung sowie der Schaffung von attraktiven Aufenthalts- und Freiräumen, eingebettet in einem ganzheitlichen Mobilitätskonzept, umgesetzt werden. Es ist beabsichtigt, mit den vier Preisträgern einen Vertrag über die stufenweise Beauftragung von 1. Teilnahme an Werkstattverfahren und 2. (optional) Masterplan abzuschließen.

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01jqtwr58rq7tt2y3k3hwa44qn