Optimierung Kernprozesse RheinNetz GmbH End-to-end Verantwortung nach Transformation 2023/2025
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Optimierung von ausgewählten Kernprozessen-In der aktuellen Struktur ist die Gesellschaft in drei Geschäftsführungsbereiche organisiert. Die kaufmännische Geschäftsführung verantwortet die Netzwirtschaft, die Asset Strategie und das Regulierungsmanagement sowie die Steuerung des Unternehmens. Die technische Geschäftsführung trägt Verantwortung für die Funktionen Betrieb und Instandhaltung, Planung und Bau, Netzführung/Systemtechnik, operative Geschäfts- /Maßnahmensteuerung sowie Digitalisierung. Der Geschäftsführungsbereich Kundenservice verantwortet den Netzanschluss, die Netzabrechnung sowie den Messstellenbetrie Der aktuelle Status quo der RheinNetz GmbH ist das Ergebnis eines umfassenden Transformationsprojekts, das den Übergang von einem schlanken Netzbetreiber mit ausgelagerter operativer Betriebsführung hin zu einem großen Netzbetreiber in der unter 1.1.2 beschriebenen Struktur vollzogen hat. Im Zuge dieses Projekts wurde zunächst im Jahr 2023 eine neue Aufbau- und Ablauforganisation eingeführt und mit Wirkung zum 01.01.2025 Asset und Personal in die RheinNetz GmbH überführt wurden. Bei der Gestaltung der aktuellen Aufbau- und Ablauforganisation wurde besonderer Wert auf die Etablierung einer übergreifenden End-to-end-Verantwortung für die Kernprozesse gelegt. Dadurch sollten potenzielle Synergien und im Ergebnis Effizienz sichergestellt werden. Im Ergebnis zeigen sich in definierten End-to-end-Prozessen Schmerzpunkte in der operativen Arbeit, die eine detaillierte Analyse und Optimierung erforderlich machen. Eine detaillierte Beschreibung ist der Anlage 2 – Leistungsbeschreibung zu entnehmen. Im Rahmen des Projektes sollen die vorab identifizierten End-to-end Prozesse optimiert werden. Es ist vorgesehen, die Optimierung nicht durch einen „grüne-Wiese-Ansatz“ sondern ausgehend von der aktuellen Organisation durchzuführen.