Standardisierte Bewertung Kapazitätsoffensive Köln (KapaK) Tranche 1 & 3
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Standardisierte Bewertung für Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen der Kapazitätserweiterung Köln (KapaK) - Tranche 1 & 3. Zur Erreichung der umwelt- und verkehrspolitischen Ziele setzen go.Rheinland und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) auf den Strecken der S-Bahn Rheinland ab 2029 neue. längere Fahrzeuge mit höheren Fahrgastkapazitäten ein. Um die Anfahrbarkeit aller auf dem Linienweg liegenden Stationen mit den neuen Fahrzeugen zukünftig zu gewährleisten. sind Verlängerungen der bestehenden Bahnsteigkanten notwendig. Konkret müssen im Rahmen des Projektes Kapazitätsoffensive Köln (nachfolgend KapaK) an 71 Stationen entlang der Linien S 6. S 10. S 11. S 12. S. 19, S 38 und S 68 Bahnsteigkanten auf 170 m (im Bereich von go. Rheinland) bzw. 150 m Nutzlänge (im VRR-Raum) verlängert und eine Bahnsteighöhe von 96 cm (mit Rückbauoption auf 76 cm, wenn zu einem späteren Zeitpunkt streckenbezogen Fahrzeuge mit 80 cm hohen Fahrzeugböden eingesetzt werden) gebracht werden. Zur Erhöhung der Kapazität müssen im VRR-Raum 20 Stationen auf den Linien S 6 (sowie S 68), S 8 und S11 entsprechend angepasst werden. Für die Finanzierung der entstehenden Kosten des erforderlichen lnfrastrukturausbaus strebt der VRR idealerweise eine Förderung über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) an. Voraussetzung hierfür ist der Nachweis der Gesamtwirtschaftlichkeit mittels Standardisierter Bewertung. Hierfür ist zwingend die seit Juli 2022 gültige Verfahrensanleitung (Version 2016+) anzuwenden.
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