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TED-Bekanntmachung

Ziel der Bekämpfung ist eine dauerhafte, weitergehende Reduzierung der Rattenpopulation. Über die Dokumentation und das Monitoring soll ein Überblick über die Schwerpunkte erlangt werden. Für die Rattenbekämpfung im Stadtgebiet Eschborn sind die Schachtbauwerke der Kanalisation mit Rattenköder auszulegen. Die Köder werden in sog. "Rattenkugeln" befestigt. Die "Rattenkugeln" sind zu installieren. Die Beschaffung von 40 Stück inkl. Erstinstallation der Köderschutzsysteme erfolgt zum Projektbeginn. Für das Köderschutzsystem ist i.d.R. kein Einstieg in den Kanal erforderlich, weder für die Installation noch für die Köderbelegung. Die Schächte sind in der Regel mit dem PKW anfahrbar, vereinzelt kann es jedoch auch erforderlich sein, den Einsatzort zu Fuß zu erreichen. Die Arbeiten sind im 3-Wochenrhythmus auszuführen, in besonderen Fällen kann auf Weisung des AG der Einsatz innerhalb von zwei Werktagen angeordnet werden. Für die Mengenberechnung wird angenommen, dass alle 6-8 Wochen bis zu 12 Boxen umgesetzt werden müssen. Es wird ein begleitendes Monitoring vorgesehen, das je Jahreszeitraum jeweils am Anfang und in der Zeitraum Mitte ausgeführt wird. Für das Monitoring werden wirkstofffreie Ködern eingesetzt. Auf der Grundlage des Monitorings werden die Schächte festgelegt, an denen Boxen eingesetzt werden. Es wird davon ausgegangen, dass in der Summe 40 Köderschutzsysteme ausreichend sind und im Leistungszeitraum 2025/2029 keine weiteren Beschaffungen erfolgen. Die genannten Zahlen zeigen die Perspektive und eine vorläufige Planung.

Stadt Eschborn

Ziel der Bekämpfung ist eine dauerhafte, weitergehende Reduzierung der Rattenpopulation. Über die Dokumentation und das Monitoring soll ein Überblick über die Schwerpunkte erlangt werden. Für die Rattenbekämpfung im Stadtgebiet Eschborn sind die Schachtbauwerke der Kanalisation mit Rattenköder auszulegen. Die Köder werden in sog. "Rattenkugeln" befestigt. Die "Rattenkugeln" sind zu installieren. Die Beschaffung von 40 Stück inkl. Erstinstallation der Köderschutzsysteme erfolgt zum Projektbeginn. Für das Köderschutzsystem ist i.d.R. kein Einstieg in den Kanal erforderlich, weder für die Installation noch für die Köderbelegung. Die Schächte sind in der Regel mit dem PKW anfahrbar, vereinzelt kann es jedoch auch erforderlich sein, den Einsatzort zu Fuß zu erreichen. Die Arbeiten sind im 3-Wochenrhythmus auszuführen, in besonderen Fällen kann auf Weisung des AG der Einsatz innerhalb von zwei Werktagen angeordnet werden. Für die Mengenberechnung wird angenommen, dass alle 6-8 Wochen bis zu 12 Boxen umgesetzt werden müssen. Es wird ein begleitendes Monitoring vorgesehen, das je Jahreszeitraum jeweils am Anfang und in der Zeitraum Mitte ausgeführt wird. Für das Monitoring werden wirkstofffreie Ködern eingesetzt. Auf der Grundlage des Monitorings werden die Schächte festgelegt, an denen Boxen eingesetzt werden. Es wird davon ausgegangen, dass in der Summe 40 Köderschutzsysteme ausreichend sind und im Leistungszeitraum 2025/2029 keine weiteren Beschaffungen erfolgen. Die genannten Zahlen zeigen die Perspektive und eine vorläufige Planung.

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01jtjgb1k7m3rnzykjnz41g780

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