Markterkundung Attack Surface Management Lösung als Software as a Service Modell einzuführen. Eine Attack Surface Management (ASM)-Lösung identifiziert und erfasst kontinuierlich alle öffentlich erreichbaren IT-Ressourcen eines Unternehmens. Dazu gehören Domains, Subdomains, IP-Adressen, Clouddienste, APIs und andere externe Assets. Die Lösung nutzt Scanmethoden sowie externe Datenquellen wie DNS- und Zertifikatsinformationen zur umfassenden Erkennung. Gefundene Systeme werden dem Unternehmen zugeordnet, kategorisiert und mit technischen Details wie verwendeter Software, offenen Ports oder Konfigurationen angereichert. Ziel ist es, auch vergessene oder unbekannte Assets (Shadow IT) sichtbar zu machen. Durch kontinuierliches Monitoring wird jede Veränderung an der Angriffsfläche erkannt und gemeldet.

DB Systel GmbH

Frist: 21. Mai 2025

Anschaffung einer RPA-Software zur Prozessautomatisierung. Die Speicherung von Prozessen in lokalen Verzeichnissen/Laufwerken der Auftraggeberin soll erlaubt sein. Die Auftraggeberin setzt auf eine selbständige Erstellung der automatisierten Prozesse. Ein Rechte-Rollenkonzept zur Selbstverwaltung der Auftraggeberin ist notwendig. Nutzer/Nutzerinnen müssen selbstständig durch die Auftraggeberin anzulegen und deren Rechte zu verwalten sein. Ein kundenorientierter Service des Auftragnehmers ist notwendig. Es muss möglich sein, die Auftraggeberin bei Problemfällen aktiv bei der Gestaltung unterstützen. Schnelle Reaktionszeiten sind hierbei wünschenswert

Stadt Bad Homburg

Frist: 16. April 2025

Datenverarbeitungs-Dienstleistungen - KYC Software-Eine Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung zur automatisierten und regelkonformen Prüfung von Geschäftsdaten nach dem Know-Your-Customer-Prinzip (KYC) wird gesucht. Diese soll die Einhaltung regulatorischer Anforderungen sicherstellen und zur Prävention von Geldwäsche, Wirtschaftskriminalität und Terrorismusfinanzierung beitragen.Die Lösung muss skalierbar sein, Datenschutz und IT-Sicherheit gewährleisten, mit bestehenden IT-Systemen kompatibel sein und umfassende Audit- und Reporting-Funktionen bieten. Ein Prüfbericht zur „STRABAG SE“ ist dem Angebot beizufügen, und eine erfolgreiche Prüfung der Barrierefreiheit durch die BIM ist erforderlich. Es sollen zunächst fünf Nutzerzugänge eingerichtet werden, wobei sich der Auftraggeber das Recht vorbehält, während der Vertragslaufzeit zusätzliche Nutzerzugänge zu benötigen.

BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH

Frist: 22. April 2025

Gesucht wird eine Software zur Optimierung der Sanktionslistenprüfung, die rechtssicher, aktuell und in bestehende SAP-Systeme integrierbar ist.Die Lösung soll eine automatisierte und manuelle Prüfung von Geschäftspartnern ermöglichen, Treffer transparent melden und revisionssicher protokollieren. Zudem sind Benutzerfreundlichkeit, Schnittstellenfähigkeit, hohe Performance und Skalierbarkeit gefordert, optional mit automatischer Sperrung bei Treffern ab einem definierten Übereinstimmungs-Prozentsatz. Es werden diverse verpflichtende und optionale Sanktionslisten berücksichtigt.

Universitätsklinikum Münster

Frist: 10. April 2025

Software-Lösung zur KI-gestützten Straßenzustandserfassung-Die Beschaffung erfolgt für St. Wendel und den eGo-Saar gemeinsam. Für die Software-Lösung wird das Rechenzentrum des eGo-Saar für Hosting und Speicher des Systems genutzt. Ziel dieses Projekts ist die Schaffung einer KI-gestützten Software zur kontinuierlichen, automatisierten Erfassung, Kartierung, Kategorisierung und Beobachtung von Straßenzuständen. Mit Hilfe der Software soll eine zentrale Erfassung der Straßen im Landkreis St. Wendel sowie weiteren saarländischen Gemeinden erfolgen, um frühzeitig Reparaturmaßnahmen und perspektivisch auch weiteren Handlungsbedarf im Straßenbild prognostizieren und somit langfristig Zeit- und Kostenaufwände reduzieren zu können. Die Software-Lösung soll ein einfach zu implementierendes und skalierbares System für Kommunen und Landkreise und andere öffentliche Träger darstellen. Die Erfassung der Straßen mit der Software-Lösung soll über die Kamera eines mobilen Endgeräts in den Einsatzfahrzeugen der Entsorgungsunternehmen oder kommunen-/landkreiseigenen Einsatzfahrzeugen in den jeweiligen Gemeinden erfolgen. Die mobilen Endgeräte werden durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt. Die Entsorger bzw. die Kommunen/Landkreise in deren Fahrzeug ein Endgerät montiert werden soll, sind über die Ausbringung der Software zu integrieren und in Kenntnis zu setzen und in die Terminfindung zu involvieren. Die Zielsetzung der Ausschreibung ist insbesondere die Entwicklung der Software-Lösung zur Straßenzustandserfassung sowie ggf. weiterer geforderter Komponenten auf OpenSource- Basis, um die Entwicklungskosten zu reduzieren und gleichzeitig hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Durch die Veröffentlichung der entwickelten Software als OpenSource-Software wird eine transparente und nachhaltige Weiterentwicklung sichergestellt. So können andere Gemeinden und Landkreise die Software nachnutzen und an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen, was den gemeinschaftlichen Nutzen maximiert. Der Auftragnehmer spielt eine zentrale Rolle in der Pflege und Aktualisierung der Software und trägt zur Förderung einer aktiven und engagierten OpenSource-Community bei. Die Weiterentwicklungen müssen, soweit möglich, der OpenSource-Community zur Verfügung gestellt werden, um die OpenSource-Landschaft zu bereichern und die gemeinsame Nutzung zu maximieren. Dadurch wird nicht nur die Kosteneffizienz gesteigert, sondern auch die langfristige Nachnutzbarkeit und Weiterentwicklung der Software ermöglicht. Es soll ein Rahmenvertrag mit einer Laufzeit bis zum 31.12.2027 geschlossen werden, aus dem der Auftraggeber Leistungen entsprechend dem Bedarf abrufen kann. Das Gesamtauftragsvolumen ist auf EUR 900.000,00 (netto) beschränkt. Es besteht keine Abrufverpflichtung seitens des Auftraggebers.

Landkreis St. Wendel

Frist: 05. Mai 2025

Beschaffung Software für Controlling und Berichtswesen sowie für die Erstellung des Haushaltsplanes und des Jahresabschlusses Die Nutzung einer Softwarelösung zur Finanzsteuerung (Haushalt, Jahresabschluss und unterjähriges Berichtswesen) ist ein entscheidender Schritt zur Modernisierung und Effizienzsteigerung öffentlicher Finanzprozesse. Die Software muss in der Lage sein, den gesamten Prozess der Haushaltsplanung, der Jahresrechnung und des unterjährigen Berichtswesens digital abzubilden. Ein zentraler Aspekt der Software soll die Unterstützung der unterjährigen Finanzsteuerung sein. Sie ermöglicht die Überwachung des planmäßigen Haushaltsvollzugs und das schnelle Erkennen von Abweichungen, sodass Gegensteuerungsmaßnahmen rechtzeitig eingeleitet werden können. Zudem soll die Jahresrechnung Abweichungen zum Planansatz und zum Vorjahres-Ist darstellen können, was eine präzise Analyse der finanziellen Lage ermöglicht. Die Software soll die automatisierte Erstellung von verschiedenen Berichten entsprechend den rechtlichen Vorgaben für Nordrhein- Westfalen ermöglichen. Diese Berichte können jederzeit unterjährig erstellt werden, um die Politik über den aktuellen Stand des Haushaltsvollzugs zu informieren. Ein Administrationsmodul soll der Verwaltung erlauben individuelle Einstellungen im unterjährigen Berichtswesen vorzunehmen und Berechtigungen Nutzer zu verwalten. Die Rechte- und Rollenvergabe liegt dabei beim Anwender. Schließlich soll die Software monatlich automatisierte Datenimporte und zusätzlich die Möglichkeit manueller Datenimporte bieten. Ein Zusatzmodul für interaktive Finanzdarstellungen ist zukünftig bei Bedarf ebenfalls verfügbar, was die Transparenz und Verständlichkeit der Finanzdaten weiter erhöht.### diese Ankündigung hat rein informativen Charakter und begründet keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme am Beschaffungsverfahren###

Kreis Minden-Lübbecke

Implementierung und Betrieb einer Full Managed SOC-Service-Lösung mit einer Laufzeit von 24 Monaten Beschreibung: Das Hauptziel der Full Managed SOC-Service-Lösung liegt darin, Angriffe auf die betriebenen IT- Systeme und Schnittstellen frühzeitig zu identifizieren, um die Folgen von Sicherheitsvorfällen zu minimieren und geeignete Gegenmaßnahmen einzuleiten. Dies umfasst die Echtzeitüberwachung von Alarmen, die proaktive Vorbereitung auf potenzielle Angriffe sowie die zuverlässige Erkennung und Beseitigung von auftretenden Bedrohungen. Ein zentrales Element des Services soll das Monitoring der IT-Systeme sein. Durch das Monitoring sämtlicher Komponenten soll eine automatisierte Datenerfassung und -korrelierung erreicht werden, um Sicherheitsvorfälle frühzeitig zu identifizieren. Die Wirtschaftsbetriebe Duisburg möchte über Alarme informiert werden, wobei konkrete Handlungsempfehlungen bereits enthalten sind. Zudem soll der Anbieter proaktive Unterstützung bei der Umsetzung dieser Maßnahmen leisten. Dabei ist sicherzustellen, dass die Anzahl der generierten Alarme möglichst gering gehalten wird, indem Meldungen vorqualifiziert und auf relevante sicherheitskritische Ereignisse beschränkt werden. Weiterhin sollen Detektions- und Reaktionsmechanismen implementiert werden, die die erkannten, auftretende Bedrohungen nicht nur identifizieren, sondern auch unmittelbar erste Maßnahmen ergreifen, z.B. durch Entfernen der Bedrohung. Basierend darauf soll die Entwicklung, Implementierung und kontinuierliche Pflege von allgemeinen und spezifischen Use Cases, die auf die Erkennung von Angriffen und Sicherheitsvorfällen abzielen, Teil der Lösung sein. Diese sollen eine schnelle und effektive Alarmierung ermöglichen. Abschließend soll durch eine Incident Response Lösung sichergestellt werden, dass im Falle eines sicherheitsrelevanten Ereignisses schnell und effektive reagiert werden kann. Optimalerweise soll die Incident Response Leistung durch ein Computer Emergency Response Team (CERT) bzw. Computer Security Incident Response Team (CSIRT) unterstützt werden. Ein kompletter Neuaufbau oder eine umfassende Umstrukturierung der bestehenden Systeme und Netzwerke ist nicht vorgesehen. I

Wirtschaftsbetriebe Duisburg

Frist: 15. April 2025

Endoskopie - Klinken Ostalb Beschreibung: Die Anforderungen an die Lösung umfassen die sichere Anbindung der Endoskopie- und Ultraschallgeräte unter Berücksichtigung der sensiblen Patientendaten und der Einhaltung aller relevanten Datenschutzrichtlinien. Dabei ist sicherzustellen, dass die Anbindung sowohl aus technischer als auch aus administrativer Sicht problemlos funktioniert. Die Kliniken Ostalb erwarten eine reibungslose und automatisierte Übertragung von Daten zum und in das Krankenhausinformationssystem (KIS). Die Installation der Software sowie deren technische und systemtechnische Administration erfolgt im Rechenzentrum des Stauferklinikums Schwäbisch Gmünd. Das Angebot muss alle Leistungen beinhalten, die für eine betriebsbereite Installation des Produktes erforderlich sind. Dazu gehören insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, die Lizenzen, Dienstleistungen für Projektmanagement, die Organisationsgespräche und deren Dokumentation, die Konfiguration der Software sowie die Schulung der Anwender und Administratoren. Die vorgenannten Dienstleistungen müssen in einem Umsetzungskonzept beschrieben werden.

Kliniken Ostalb

Frist: 26. Mai 2025

Beschaffung eines Spracherkennungssystems für das Gesundheitszentrum Odenwaldkrei-Das Gesundheitszentrum Odenwaldkreis (kurz: GZO) möchte eine Software zur Spracherkennung inkl. Systemserviceleistungen für den zentralen klinischen Standort Erbach beschaffen (nachfolgend auch: „SE“ oder „Spracherkennungslösung“). Die Beschaffung erfolgt im Rahmen des Fördertatbestandes 3: „Systeme zur automatisierten und sprachbasierten Dokumentation von Pflege- und Behandlungsleistungen“ des Krankenhausstrukturfonds-Verordnung (KHSFV) mit dem Ziel, dass das zu beschaffende System im Endzustand alle medizinischen Fachabteilungen umfassen wird. Ein Ausbau zur Nutzung in der Verwaltung soll zudem möglich sein. Das GZO sucht als Gesamtlösung ein zeitgemäßes, modernes sowie einheitliches Produkt, das eine cloud-basierte Spracherkennung mit medizinischem Vokabular ermöglicht und den Ärztinnen und Ärzten als unterstützendes Medium für die Erstellung von Dokumenten zur Verfügung steht. Dadurch soll die Effektivität und Effizienz aller Prozesse verbessert werden, die das Verfassen von mehrheitlich (aber nicht ausschließlich) medizinischen Dokumenten zum Gegenstand haben. Es sollen Leistungen für 108 (named) medizinische User in allen Fachabteilungen des Krankenhauses in Form einer Software as a Service-Lösung (SaaS) für eine Laufzeit von 36 Monaten beschafft werden. Optional können Leistungen für maximal 20 weitere User während der Laufzeit beschafft werden (Option).

Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbH

Frist: 17. April 2025

Implantatregisterlösung-Die Informationstechnik des Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin ist im überwiegenden Teil "zentral" ausgerichtet. So ist für die Kliniken Ludwigsfelde und Luckau auch ein zentrales Krankenhaus Informationssystem (KIS) der Fa. Meierhofer (M- KIS) im Einsatz. Bei der Anschaffung eines Implantatregisters muss daher auch ein zentrales, digitales System zu Einsatz kommen. Das Implantatregister muss direkt mit dem KIS kommunizieren, weswegen eine dezentrale Lösung - gar noch von verschiedenen Anbietern - nicht zum Einsatz kommen kann. Nur so ist gewährleistet, dass die Anbindung des Implantatregister an das M-KIS nur über eine Schnittstelle vorgenommen wird und der Zugriff auf das M-KIS auch nur über eine Schnittstelle stattfindet. Eine standortspezifische Aufteilung des Implantatregisters ist technisch und betriebswirtschaftlich nicht zu empfehlen, da in diesem Fall zwei Schnittstellen auf ein KIS-System mit einer Datenbasis zugreifen würden. Im Falle unterschiedlicher Anbieter für das Implantatregister müsste sogar für jeden Software-Anbieter eine eigene Datenbasis erstellt werden, da die verschiedenen Anbieter keine Standards der Datenbasis bieten. Dazu kommen noch zwei Schnittstellen zum Telematik-System zum gesicherten Datenaustausch mit dem zentralen Implantatregister Deutschland (IRD). Dies würde einen nicht vertretbaren Mehraufwand in der Administration und einen großen Nachteil in der Bedienbarkeit der Systeme bedeuten. Auch wäre die Anschaffung dreier, getrennter Systeme erheblich kostenintensiver als die Anschaffung eines Zentralsystems. Die Analyse der bereits veröffentlichten öffentlichen Ausschreibung für ein Implantatregister ergab, dass nur eine zentrale Implantatregisterlösung infrage kommt, die an das bestehende KIS angebunden werden kann. Technisch und betriebswirtschaftlich sinnvoll ist daher ausschließlich ein zentral ausgerichtetes Implantatregister alle zwei Kliniken. Unter Berücksichtigung der technischen und wirtschaftlichen Gründe ist beabsichtigt diesen Auftrag an folgendes Unternehmen zu vergeben: RZV GmbH Grundschötteler Straße 21 58300 Wetter (Ruhr)

Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin