MED-TECH Patientenmonitoring - Die Krankenhaus Märkisch Oderland GmbH beabsichtigt den Austausch des kompletten Patientenmonitorings einer kardiologischen Station.

Krankenhaus Märkisch Oderland GmbH

MED-TECH - Erneuerung zweier Patientenmonitoring-Zentralen unter Erhalt der bestehenden Patientenmonitore.

Krankenhaus Märkisch Oderland GmbH

Implantatregisterlösung-Die Informationstechnik des Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin ist im überwiegenden Teil "zentral" ausgerichtet. So ist für die Kliniken Ludwigsfelde und Luckau auch ein zentrales Krankenhaus Informationssystem (KIS) der Fa. Meierhofer (M- KIS) im Einsatz. Bei der Anschaffung eines Implantatregisters muss daher auch ein zentrales, digitales System zu Einsatz kommen. Das Implantatregister muss direkt mit dem KIS kommunizieren, weswegen eine dezentrale Lösung - gar noch von verschiedenen Anbietern - nicht zum Einsatz kommen kann. Nur so ist gewährleistet, dass die Anbindung des Implantatregister an das M-KIS nur über eine Schnittstelle vorgenommen wird und der Zugriff auf das M-KIS auch nur über eine Schnittstelle stattfindet. Eine standortspezifische Aufteilung des Implantatregisters ist technisch und betriebswirtschaftlich nicht zu empfehlen, da in diesem Fall zwei Schnittstellen auf ein KIS-System mit einer Datenbasis zugreifen würden. Im Falle unterschiedlicher Anbieter für das Implantatregister müsste sogar für jeden Software-Anbieter eine eigene Datenbasis erstellt werden, da die verschiedenen Anbieter keine Standards der Datenbasis bieten. Dazu kommen noch zwei Schnittstellen zum Telematik-System zum gesicherten Datenaustausch mit dem zentralen Implantatregister Deutschland (IRD). Dies würde einen nicht vertretbaren Mehraufwand in der Administration und einen großen Nachteil in der Bedienbarkeit der Systeme bedeuten. Auch wäre die Anschaffung dreier, getrennter Systeme erheblich kostenintensiver als die Anschaffung eines Zentralsystems. Die Analyse der bereits veröffentlichten öffentlichen Ausschreibung für ein Implantatregister ergab, dass nur eine zentrale Implantatregisterlösung infrage kommt, die an das bestehende KIS angebunden werden kann. Technisch und betriebswirtschaftlich sinnvoll ist daher ausschließlich ein zentral ausgerichtetes Implantatregister alle zwei Kliniken. Unter Berücksichtigung der technischen und wirtschaftlichen Gründe ist beabsichtigt diesen Auftrag an folgendes Unternehmen zu vergeben: RZV GmbH Grundschötteler Straße 21 58300 Wetter (Ruhr)

Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin

KEH-KIM-Schnittstelle- Gegenstand der Ex-Ante Veröffentlichung ist die iMedOne Schnittstelle AHB KIM. Dies dient zur elektronischen Übermittlung eines Antrags auf Anschlussrehabilitation (AHB-Antrag) durch das Krankenhaus. Die technische Grundlage für die Datenübermittlung des AHB-Antrags bildet das sichere Übermittlungsverfahren "Kommunikation im Medizinwesen (KIM)", auf dessen Basis ein definierter Datensatz im XML-Format übertragen wird. Ziel dieses Verfahrens ist es, die Antragsübermittlung zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen über die Telematikinfrastruktur (TI) zu vereinfachen. Die Software dient der effizienten und rechtskonformen Unterstützung des Prozesses zur elektronischen Übermittlung von Anträgen auf Anschlussrehabilitation (AHB-Anträgen) gemäß § 301 Abs. 3 SGB V. Sie ermöglicht Krankenhäusern eine strukturierte, standardisierte und sichere Übermittlung der Antragsdaten an die gesetzlichen Krankenkassen über die Telematikinfrastruktur (TI). Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Krankenhäusern und Krankenkassen zu vereinfachen, Bearbeitungszeiten zu verkürzen und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu gewährleisten.Unter Berücksichtigung der technischen und wirtschaftlichen Gründe ist beabsichtigt diesen Auftrag an folgendes Unternehmen zu vergeben: Deutsche Telekom Clinical Solutions GmbH Sternengasse 14-16 50676 Köln

Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge

Erneuerung des bestehenden Prozessleitsystem der Kläranlage Schönthal - ca 3.500 Prozessvariablen - Software und Lizenzen für Abwasseranlagen - 1 Stück Großbildschirm 75" - 2 Stück Clients-PC´s - Datensicherungssystem - Datenübernahme aus bestehenden System - Visualisierung - Backup System-Fertigstellung der Leistungen bis: 26.09.2025

Gemeinde Schönthal

Beschaffung von Infusionstechnik für das Herzzentrum -Die Universitätsklinik Bonn AÖR beabsichtigt für das neu errichtete Herzzentrum die Komplettausstattung mit Infusionstechnik. Die Systeme bzw. der Anbieter müssen über eine Qualitätssicherung (QS) verfügen und gemäß ISONormen entsprechen. Die Systeme müssen nahtlos in die vorhandene System- und Netzwerklandschaft des Universitätsklinikums Bonn integriert werden können. Die Anbindung an die vorhandene PACSInstallation und das Orbis KIS der Fa. Dedalus werden vorausgesetzt. Alle geräteseitigen Schnittstellen (wie z.B. DICOM, HL7, etc.), die für die vollständige Inbetriebnahme erforderlich sind, müssen im Angebot enthalten sein. Bei Auslieferung wird die zum Zeitpunkt der Lieferung aktuelle Hardware-, Software- und Firmware-Version geliefert. Der Auftraggeber behält sich vor, über die Lieferung und Installation des Systems hinaus Wartungs- und Serviceleistungen optional zu beauftragen. Ein Anspruch auf Beauftragung der Optionen besteht nicht. Die vollständige Inbetriebnahme, sowie die Ersteinweisungen und Mitarbeiterschulungen sind vom Auftragnehmer zu erbringende Leistungen. Die Umsetzung der Maßnahme soll im Herbst 2025 erfolgen.

Universitätsklinikum Bonn

Frist: 08. Mai 2025

HKL-Befund-Modul-Im Zuge der Umsetzung des Fördertatbestandes (§ 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 9 KHSFV) möchte die Krankenhaus Maria Hilf Daun GmbH Daun die bestehende, krankenhausweit zur Befundung genutzte Anwendung Clinic WinData der Nexus / E&L GmbH um ein Herzkatheter-Befund-Modul erweitern. Der Auftraggeber war gezwungen, als Verfahrensart eine Verhandlungsvergabe ohne Teilnahmewettbewerb nach § 8 Abs. 4 Nr. 10, 12 UVgO zu wählen, da die Leistungen ausschließlich vom Unternehmen NEXUS / E&L GmbH Hugo-Junkers-Straße 13 90411 Nürnberg erbracht werden können. Die Auftraggeberin beabsichtigt den Zuschlag 7 Kalendertage nach Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zu erteilen.### diese Ankündigung hat rein informativen Charakter und begründet keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme am Beschaffungsverfahren###

Krankenhaus Maria Hilf GmbH

enteliWEB-Softwarelizenz-Das Deutsche Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke DIfE) betreibt experimentelle und angewandte Forschung auf dem Gebiet Ernährung und Gesundheit. Das DIfE beabsichtigt die Anschaffung einer enteliWEB-Softwarelizenz. Bei der enteliWEB-Softwarelizenz handelt es sich um eine Lizenz für die Gebäudeautomationssoftware welche spezifisch und exklusiv für die Gebäudeautomationshardware. Sie ermöglicht es die Inbetriebnahme neuer Datenpunkte vor zu nehmen. Die Lizenz richtet sich nach der Menge der vorhandenen Datenpunkte! ### diese Ankündigung hat rein informativen Charakter und begründet keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme am Beschaffungsverfahren###

Deutsches Institut für Ernährungsforschung

Wechsel vom d.gov Vertragsmanagement auf das Nachfolgeprodukt d.velop contracts-Die Technische Hochschule Wildau betreibt ein Dokumentenmanagement- und Workflowsystem (d.3ecm System) des Herstellers d.velop public sector GmbH. Aufgrund eines Nachfolgerproduktes ist für das System eine Umstellung vom d.gov Vertragsmanagement auf das Nachfolgeprodukt d.velop contracts erforderlich. Dies umfasst die Installation der Software, die technische Migration der bestehenden Vertragsdaten sowie die Optimierung zentraler Prozesse, insbesondere im Fristenmanagement, bei digitalen Signaturen und der Integration mit bestehenden Systemen. Ziel ist es, eine moderne, sichere und nachhaltige Vertragsverwaltung zu etablieren. Die erforderlichen Arbeiten sind sowohl im Test- als auch im Produktivsystem des hochschuleigenen d.velop documents durchzuführen. Einziger Anbieter dieser Dienstleistung ist die d.velop AG.### diese Ankündigung hat rein informativen Charakter und begründet keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme am Beschaffungsverfahren###

Technische Hochschule Wildau

Langfristige Sicherung volumetrischer Daten (inkl. Übertragung, Handling und Konvertierung)In den Jahren 2021-2025 hat die Filmuniversität volumetrische Aufnahmen von Holocaust-Zeitzeug*innen im Volucap-Studio in Potsdam-Babelsberg durchgeführt. Die Archivierung dieser Aufnahmen wurde bislang aus Kostengründen ausschließlich durch den Dienstleister selbst vorgenommen, da die Mittel für eine Archivierungslösung an der Filmuniversität nicht vorhanden waren. Inzwischen konnten entsprechende Mittel eingeworben werden und die Datensicherung soll nun durch die Filmuniversität selbst vorgenommen werden. Um das vorhandene Archivmaterial und das Rohmaterial der weiteren Aufnahmen langfristig zu sichern, soll eine Datensicherung der Rohdaten zur Filmuniversität beauftragt werden. Es ist daher vorgesehen, nach Ablauf der Veröffentlichungsfrist, einen entsprechenden Auftrag an die Volucap GmbH zu vergeben.### diese Ankündigung hat rein informativen Charakter und begründet keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme am Beschaffungsverfahren###

Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF