KIS-Schnittstelle Patientenportal Software

Klinikum Dortmund gGmbH

Einführung Tax Compliance Management System

Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

Einführung und Betrieb eines integrierten Human Resource Management System (HRMS)

Toll Collect GmbH

MED-TECH Schnittstelle Patientenmonitoring-System. Die Krankenhaus Märkisch Oderland GmbH beabsichtigt die globale Erneuerung der Gateway-Schnittstelle zwischen dem vorhandenen Patientenmonitoring-Systemen und dem KIS ### diese Ankündigung hat rein informativen Charakter und begründet keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme am Beschaffungsverfahren ###

Krankenhaus Märkisch Oderland GmbH

Lieferung, Installation und Wartung/Pflege von 11 Beatmungsgeräten mit Drucklufttechnik für die anästhesiologische Intensivstation mit Schnittstelle zum PDMS System ICM der Firma Dräger in Los 1; Lieferung, Installation und Wartung/Pflege von 4 Beatmungsgeräten sowie optional weiteren 2 Beatmungsgeräten mit Turbinentechnik mit Schnittstelle zum PDMS System ICU der Firma Dedalus in Los 2 für die internistische Weaning-Station

Martha-Maria Krankenhaus Halle-Dölau gemeinnützige GmbH

Frist: 14. April 2025

Implantatregisterlösung-Die Informationstechnik des Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin ist im überwiegenden Teil "zentral" ausgerichtet. So ist für die Kliniken Ludwigsfelde und Luckau auch ein zentrales Krankenhaus Informationssystem (KIS) der Fa. Meierhofer (M- KIS) im Einsatz. Bei der Anschaffung eines Implantatregisters muss daher auch ein zentrales, digitales System zu Einsatz kommen. Das Implantatregister muss direkt mit dem KIS kommunizieren, weswegen eine dezentrale Lösung - gar noch von verschiedenen Anbietern - nicht zum Einsatz kommen kann. Nur so ist gewährleistet, dass die Anbindung des Implantatregister an das M-KIS nur über eine Schnittstelle vorgenommen wird und der Zugriff auf das M-KIS auch nur über eine Schnittstelle stattfindet. Eine standortspezifische Aufteilung des Implantatregisters ist technisch und betriebswirtschaftlich nicht zu empfehlen, da in diesem Fall zwei Schnittstellen auf ein KIS-System mit einer Datenbasis zugreifen würden. Im Falle unterschiedlicher Anbieter für das Implantatregister müsste sogar für jeden Software-Anbieter eine eigene Datenbasis erstellt werden, da die verschiedenen Anbieter keine Standards der Datenbasis bieten. Dazu kommen noch zwei Schnittstellen zum Telematik-System zum gesicherten Datenaustausch mit dem zentralen Implantatregister Deutschland (IRD). Dies würde einen nicht vertretbaren Mehraufwand in der Administration und einen großen Nachteil in der Bedienbarkeit der Systeme bedeuten. Auch wäre die Anschaffung dreier, getrennter Systeme erheblich kostenintensiver als die Anschaffung eines Zentralsystems. Die Analyse der bereits veröffentlichten öffentlichen Ausschreibung für ein Implantatregister ergab, dass nur eine zentrale Implantatregisterlösung infrage kommt, die an das bestehende KIS angebunden werden kann. Technisch und betriebswirtschaftlich sinnvoll ist daher ausschließlich ein zentral ausgerichtetes Implantatregister alle zwei Kliniken. Unter Berücksichtigung der technischen und wirtschaftlichen Gründe ist beabsichtigt diesen Auftrag an folgendes Unternehmen zu vergeben: RZV GmbH Grundschötteler Straße 21 58300 Wetter (Ruhr)

Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin

Pflege der 1.450 beim Auftraggeber vorhandenen Lizenzen der System-Management- Software "ZENworks Configuration Management".

Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Frist: 05. Mai 2025

KIS-Fachberatung und Transformationsbegleitung-SAP IS-H und Oracle Cerner i.s.h.med werden im Universitätsklinikum als Krankenhausinformationssystem (KIS) eingesetzt. Im September 2022 wurde durch SAP die Unterstützung von IS-H abgekündigt. Die Unterstützung durch SAP endet damit offiziell im Jahr 2027 und kann kostenpflichtig bis maximal 2030 verlängert werden. Ebenso hat die Firma Oracle Cerner das Ende von i.s.h.med angekündigt (End-of-Life). Vor Einführung des Nachfolgeproduktes werden die klinikinternen Prozesse harmonisiert und standardisiert. Damit wird auch der Grundstein für eine erfolgreiche Einführung des Krankenhausinformationssystems geschaffen. Die Prozessharmonisierung und -standardisierung ist nicht Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung. Vielmehr wird eine Fachberatung ausgeschrieben, die entsprechend den Anforderungen des UKHD eine KIS-Strategie entwickelt, die Ausschreibung des KIS fachlich unterstützt und die Implementierung des neuen KIS begleitet. Die folgenden Aufgabenbereiche sind Gegenstand dieser Ausschreibung und vom Auftragnehmer zu erbringende Leistungen: - KIS-Fachberatung und Transformationsbegleitung - Projektmanagement und Projektcontrolling - Technische Analyse und Erfassung aller Anforderungen an das künftige KIS - Durchführung einer Markterkundung - Entwicklung einer KIS-Strategie - Erstellung der fachlichen Ausschreibungsunterlagen - Fachliche Begleitung der KIS-Ausschreibung/des Vergabeprozesses - Transformations- und Einführungsbegleitung - Monitoring des Einführungsprozesses - Change-Management - Qualitätssicherung Hinweis: Die Implementierung erfolgt nicht durch den Fachberater selbst, sondern durch den in einer separaten Ausschreibung auszuwählenden KIS-Dienstleister. Der Fachberater dient als Schnittstelle zwischen Aufraggeber und KIS-Dienstleister und hat für eine erfolgreiche Implementierung Sorge zu tragen.

Universitätsklinikum Heidelberg

Frist: 30. April 2025

Bereitstellung eines Seminar-Management-Systems als SaaS-Gegenstand dieser Vergabe ist die Bereitstellung, der Betrieb und Support einer Seminarplanungs- und -verwaltungssoftware (Seminar-Management-System, kurz: SMS) als Software-as-a-Service (SaaS) inkl. Implementeriungsdienstleistungen-WERT: 2,200,000 EUR

BG-Phoenics GmbH

Frist: 05. Mai 2025

Multimediales Universalarchiv-Gegenstand der Leistung ist die Einführung einer multifunktionalen Archivsoftware für die Auftraggeber inkl. Serviceleistungen für 60 Monate. Es ist eine SaaS- Lösung ausgeschrieben, welche durch den Auftragnehmer betrieben wird. Die Auftraggeber nutzen in ihren Einrichtungen das M-KIS vom Hersteller Meierhofer AG, zentral betrieben im Rechenzentrum der EDBTL. Lediglich das Diakoniekrankenhaus Halle nutzt bis zum 31.12.2025 noch Orbis von Dedalus, wird aber ab 01. Januar 2026 ebenfalls M-KIS nutzen. Die anzuschaffende MUA-Software soll mit dem bereits vorhandenen und einzubindenden Krankenhausinformationssystem (M-KIS), dem KIS Orbis und der FiBu (SAP-i.s.h.) interagieren. Weiter muss der datenschutzkonforme Austausch der Daten/Dokumente zwischen den Systemen gewährleistet sein.

Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin

Frist: 09. Juni 2025