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50 öffentliche Ausschreibungen und Vergabeverfahren gefunden
Touristisches Radwegekonzept Rheingau -Konzeption eines tourischen Radwegekonzepes für den Rheingau Mit dem R3 verläuft an Main und Rhein ein Hessischer Fernradwanderweg durch den Rheingau. Ab Eltville gibt es mit dem R3a ein Alternativroute durch die Weinberge. Außerdem führt der Rheinradweg - Veloroute am Rhein entlang bis nach Oestrich-Winkel/Mittelheim durch den Rheingau. Dann wechselt die Route auf die andere Rheinseite. Planungen des Regionalparks Rhein-Main Der Regionalpark Rhein-Main prüft, ob der bereits im Masterplan Rheingau 2005 geplante Pano-ramaweg, langfristig umgesetzt werden soll. Die Routenplanung sieht einen höhenparallelen Verlauf durch die Weinberge vor. Ausschilderung Querrhein Radroute Die Querrhein-Radtour verläuft im Rheingau zwischen Mittelheim und Rüdesheim als Touren-empfehlung zum großen Teil auf dem R3a. Die Zuwege von den Fähren in Oestrich-Winkel und Rüdesheim wurden ausgeschildert. Im Rahmen des Radtouristischen Entwicklungsplans Rhein-hessen ist geplant, die Tour als Route auszuschildern. Weitere Radtouristische Infrastruktur Im Rahmen eines Projektes des Arbeitskreises Rheingau wurden die Weinprobierstände mit Fahrrad-Reparaturkoffern ausgestattet. Der Zweckverband Rheingau hat 2019 die Aufstellung von E-Bike Ladestationen für alle Kommunen finanziert. L'Eroica Rheingau 2018 feierte die L'Eroica Deutschlandpremiere im Rheingau. Der deutsche Ableger der histori-schen Radrundfahrt aus der italienischen Weinbauregion Chianti hat sich mittlerweile als fester Programmpunkt im Rheingauer Jahreskalender etabliert. Auf drei verschiedenen Routen geht es durch die Weinberge über Schloss Vollrads, Kloster Eberbach, Presberg und die Abtei St. Hilde-gard zurück nach Johannisberg. Die Initiatoren würden sich eine Beschilderung der kurzen (41 km) Route wünschen. Hauptziel muss sein, den Rheingau als Radreiseregion wettbewerbsfähig gegenüber vielen anderen Destinationen zu machen und die Stärken der Weinradwander-Region herauszustellen. Der Radtourismus und Aktivitäten per Rad und E-Bike im Urlaub erfahren mehr und mehr Zuspruch. Um hier den Mindestansprüchen der NutzerInnen zu genügen, müssen das touristische Radwegekonzept die folgenden Teilziele verfolgen: Klare Orientierung für Erholungssuchende durch Strukturierung des vorhandenen Wegenetzes - Einbindung bestehender touristischer Infrastruktur - Verknüpfung zu den Öffentlichen Verkehrsnetzen - Qualitätssicherung - Zielgerichtete Vermarktung
Infrastrukturentwicklungskonzept des Amtes Crivitz Konzept zur Analyse und Fortentwicklung des Rad- und Wanderwegenetzes im Bereich des Amtes Crivitz, mit Berücksichtigung der Vernetzung mit den angrenzenden Ämtern und der Einbindung lokaler Akteure
Radverkehrskonzept Frankfurt (Oder)-Es geht um die Neuauflage des Radverkehrskonzeptes, da das bisherige aus dem Jahr 2007 nicht mehr den aktuellen Anforderungen entspricht. Dazu gehören die Erläuterung von Anlass und Methodik, die Beschreibung des Untersuchungsgebietes sowie die rechtlichen und planerischen Rahmenbedingungen. Ebenfalls enthalten sind eine Bestands- und Defizitanalyse, die Konzeption eines Zielnetzes, Handlungsempfehlungen zur Radverkehrsführung sowie standortspezifische Empfehlungen zu Fahrradabstellanlagen, ein Realisierungskonzept/Maßnahmenkatalog und die Öffentlichkeitsbeteiligung.
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Fortschreibung des Mobilitätskonzeptes der Stadt Hameln aus dem Jahr 2018-1 Verkehrs- und Stadtentwicklung 1.1 Auswertung der Räumliche Situation/ Flächennutzungen 1.2 Bestandsaufnahme des Verkehrsnetzes 1.3 Sammeln und sichten von Verkehrsmengen und Verkehrsströme 1.4 Durchführen von Verkehrserhebungen und deren Analyse 1.5 Modellrechnungen auf Grundlage der Verkehrserhebungen 2 Bewerten der vorhanden und gewonnenen Daten 3 Abschätzen wahrscheinlicher Entwicklungen/Prognoseszenarien 4 Erarbeiten von Planungskonzepten 5 Fortschreibung "Förderung nichtmotorisierter Verkehr" 6 Fortschreibung "Förderung Elektromobilität" 7 Fortschreibung "Urbane Mobilität und Logistik/ Mobilitätsmanagement 8 Dokumentation und Termine (Öffentlichkeitsarbeit)
Erstellung eines Leitfadens für die „Haltestelle der Zukunft“
Planung der Radschnellverbindung FRM9 Seligenstadt-Frankfurt am Main (Flughafen) 2. Realisierungsabschnitt (2.RA) zwischen Rodgau und Dreieich/Götzenhain. Es soll ein Radschnellweg im Standard einer Raddirektverbindung (RDV) gemäß der Qualitätsstandards des Landes Hessen geplant werden. Die Gesamtlänge des zu planenden 2. Realisierungsabschnitts (RA) beträgt gemäß Vorzugstrasse 12,5 km. Der 2.RA wird in zwei Planungsabschnitte unterteilt.
Ausschreibung Rahmenvereinbarung Subunternehmer IKN- Prüftätigkeiten zu TSI ENE, TSI LOC&PAS und DeBo AT im Rahmen der Tätigkeit der Auftraggeberin als NoBo, DeBo bzw. AsBo LOS: Titel: Gutachtens- bzw. Prüftätigkeiten im Rahmen der Tätigkeit der Auftraggeberin als Ingenieurbüro (Beratende Ingenieure) Beschreibung: Gutachtens- bzw. Prüftätigkeiten zu Bahnstromversorgung / Oberleitung und Fahrzeugtechnik im Rahmen der Tätigkeit der Auftraggeberin als Ingenieurbüro (Beratende Ingenieure)-WERT: 400 000,00 EUR
Aufbau eines Verkehrsmodells für die Kreisstadt Steinfurt-Im September 2023 wurde vom Rat der Kreisstadt Steinfurt das integrierte Mobilitätskonzept für die Stadt Steinfurt beschlossen. Das Konzept beinhaltet einen Maßnahmenkatalog, durch dessen Umsetzung die Ziele des Mobilitätskonzeptes erreicht werden sollen. Im Maßnahmenkatalog sind Maßnahmen zu allen Verkehrsarten enthalten. Die Maßnahme "Aufbau eines Verkehrsmodells" ist dem Bereich MIV zugeordnet. Ein Verkehrsmodell wird grundsätzlich strukturdatenbasierend erstellt und basiert auf mehreren Zellen innerhalb und außerhalb der Kreisstadt Steinfurt. Durch das strukturdatenbasierende Verkehrsmodell ist eine Prognose für das Prognosejahr 2035 möglich. Eine wichtige Datenquelle für die Erstellung des Verkehrsmodells ist die bereits durchgeführte Haushaltsbefragung zum Thema Mobilität und Verkehr. Eine weitere Grundlage können die Ergebnisse aus den Straßenverkehrszählungen des Landesbetriebs Straßen NRW bilden. Da die Kreisstadt Steinfurt keine Ressourcen dafür hat das Verkehrsmodell durch eigenes Personal zu pflegen, wurde sich seitens der Kreisstadt dafür entschieden, das Modell regelmäßig zu aktualisieren und fortzuschreiben. Mit dem Aufbau dieses Verkehrsmodells sollen einzelne von der Kreisstadt Steinfurt beschriebene Netzfälle berechnet werden. Aufgrund der nicht zur Verfügung stehenden personellen Ressourcen will die Stadt Steinfurt mit dieser Ausschreibung keine Software beschaffen, sondern eine Dienstleistung beauftragen. Das Mobilitätskonzept der Kreisstadt Steinfurt nennt 5 potenzielle Netzfälle/ Szenarien, die mittels eines Verkehrsmodells berechnet werden sollen. Da während des Ausschreibungs und Erstellungsprozesses weitere Netzfälle für die Kreisstadt Steinfurt wichtig werden könnten, müssen 4 weitere Netzfälle optional mit angeboten werden.
Planungs- und Beratungsleistung für die Implementierung einer Zugbeeinflussung-Gegenständliche Vergabe dient zur Beschaffung von Planungs- und Beratungsleistungen für die Implementierung einer Zugbeeinflussung für die Badner Bahn auf der Strecke Wien Oper – Baden Josefsplatz in folgenden Phasen: Systementwicklung, Erstellung eines Lastenhefts, Ausschreibungsbegleitung, Begleitung Systementwicklung, Begleitung Systemintegration. Eine Gesamtprojektdauer bis zum Abschluss der Systemintegration der Zugbeeinflussung von 4 Jahren wird seitens Auftraggeber angestrebt.
Parken im Wirtschaftsverkehr-Beispielsammlung zum Thema Parkraum für den Wirtschaftsverkehr Ziel ist es, eine praxisorientierte Best-Practice-Sammlung zu erstellen, die Lösungsansätze für die Herausforderungen des Parkens im Wirtschaftsverkehr, insbesondere für Handwerksbetriebe, aufzeigt. Die Auftragsleistung ist ein Projekt aus dem "Masterplan Handwerk für das Ruhrgebiet" der vom Regionalverband Ruhr und den Handwerkskammern (HWK) Düsseldorf, Dortmund und Münster erarbeitet wurde. Zielgruppe sind Kommunen und Kreise. Fehlende oder nicht bedarfsgerechte Parkmöglichkeiten, langwieriger Parksuchverkehr und fehlende Ladezonen führen für Handwerker:innen zu Zeitverlusten und ineffizienter Auftragsabwicklung. Die Beispielsammlung soll Herausforderungen und Bedürfnisse zum Thema Parkraum im Handwerk erfassen, bestehende Lösungsansätze aus anderen Regionen aufbereiten und daraus Synergien und Möglichkeiten der Übertragbarkeit für die kommunale Praxis im Ruhrgebiet ableiten. Das Projekt ist in drei Leistungsbauseine gegliedert: - Leistungsbaustein 1 beinhaltet eine kompakte Analyse der Anforderungen von Handwerker:innen an den Parkraum. - In Leistungsbaustein 2 sollen die Best-Practice-Beispiele recherchiert und aufbereitet werden, das den Hauptauftrag des Gesamtprojektes darstellt. Art und Umfang der Leistung - In Leistungsbaustein 3 soll eine Synthese und Möglichkeiten der Übertragbarkeit der Beispiele auf Kommunen und Kreise im Ruhrgebiet erarbeitet werden. Der Bearbeitungszeitraum ist für Anfang 2026 bis Mitte 2026 vorgesehen. Die Bearbeitungsdauer beträgt 6 Monate. Die Ergebnisse sind sowohl in Textform (Bericht oder Broschüre), als auch in einer visuell aufbereiteten Kurzfassung (z.B. Präsentations- oder Online-Format) darzustellen.
Erstellung eines Klimamobilitätsplans für die Stadt Leinfelden-Echterdingen-LOS 1: Fachplanung, Verkehrsmodell und Modellierung Beschreibung: Die Stadt Leinfelden-Echterdingen will einen Beitrag zum Klimaschutz leisten sowie die Verkehrswende vor Ort aktiv vorantreiben und hat daher beschlossen, einen Klimamobilitätsplan zu entwickeln. Mit dem Klimamobilitätsplan soll ein strategischer, ganzheitlicher und klimaschutzorientierter Verkehrsplan entstehen, welcher die Grundlage für die Verkehrsplanung bis zum Jahr 2040 darstellt. LOS 2: Titel: Kommunikation-/Beteiligungs- und Öffentlichkeitsarbeit Beschreibung: Entwicklung einer Kommunikationsstrategie zur gezielten Kommunikation der Ziele, Inhalte und Ergebnisse des Klimamobilitätsplans. Erstellung eines Beteiligungskonzepts für eine frühzeitige und fortlaufende Beteiligung, mit dem Ziel die Mobilitätsbedürfnisse, Sichtweisen und Anforderungen der Menschen vor Ort zu berücksichtigen, bei der Erstellung des Klimamobilitätplans.
Technische Unterstützung zur Wahrnehmung der Aufgaben in der Sub-Working Group DATEX II und METR des CEF-Projektes NAPCORE-X-WERT: 160 000,00 EUR
Erstellung eines Nahverkehrsplans für den Kreis Kleve
Eisenbahnfachliche Beratung Externe Prüfung und Beratung zur betrieblichen Organisation und Sicherheit einer Anschlussbahn im Zuständigkeitsbereich des KKR
Beratung KCM. Der Dienstleister unterstützt das KCM bei seiner Arbeit durch jeweils kurzfristig erbrachte, wissenschaftlich fundierte Beratungsleistungen zu verkehrs- und tariffachlichen sowie be-triebswirtschaftlichen Einzelfragen-Das KCM benötigt zur Unterstützung seiner Arbeit einen Dienstleister, der ein umfassen-des Beratungsangebot zu sämtlichen der in Kapitel 2.2 abschließend festgelegten Themenbereiche jeweils kurzfristig und auf qualitativ höchstem Niveau anbieten kann. Die Leistungserbringung erfolgt in einem politischen Umfeld. Dort gilt es des Öfteren, Lösungen oder Kompromisse anzubieten bzw. auszuhandeln. Der Dienstleister muss in der Lage sein, als Gutachter neutral Lösungen anzubieten und diese vor den beteiligten Gruppen in diplomatischer Form zu vertreten. Hierzu gehört auch eine Sensibilität gegenüber den Bedürfnissen und Problemen der beteiligten Gruppen. Die Leistungserstellung erfolgt in intensiver Zusammenarbeit mit verschiedenen Gremien wie z.B. "Landesarbeitsgruppen" und "Landesarbeitskreisen". Diese setzen sich zusammen aus Vertretern der Verkehrsverbünde und der Verkehrs- und Tarifgemeinschaften in NRW, ausgewählten Vertretern der ÖSPV- Verkehrsunternehmen, der Zweckverbände, der DB und der NE-Bahnen sowie des KCM. Der Dienstleister unterstützt das KCM bei der Vorbereitung und Durchführung der Gremiensitzungen. Die Sitzungen finden im Wesentlichen in Köln statt. Der Dienstleister nimmt nach Maßgabe des KCM an den Sitzungen teil. Zum Leistungsumfang der Beratung gehören wissenschaftlich fundierte Ausarbeitungen (in Form von Gutachten bzw. von Vermerken, die innerhalb einer Bearbeitungszeit , welche - je nach Bedarf und Vorgabe des KCM - von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten reicht) zu erstellen sind, die Teilnahme an Besprechungen und Telefonkonferenzen, sowie ergänzende Leistungen, insbesondere die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung (Auswertung) von Gremiensitzungen einschließlich zugehöriger Arbeitsprozesse; dies schließt bei Bedarf auch die Aufarbeitung der gewonnenen Erkenntnisse sowie die Umsetzung in veröffentlichungsfähige, für eine breitere Fachöffentlichkeit leicht verständliche, Texte und/oder Grafiken durch den Dienstleister ein. Das KCM arbeitet noch mit weiteren Dienstleistern zusammen, insbesondere auch im Hinblick auf langfristige Projekte; der Dienstleister ist verpflichtet, auf Wunsch des KCM mit diesen konstruktiv zusammen zu arbeiten. Der Dienstleister stellt ein Projektteam zusammen, das die Aufgabenstellungen des KCM zu den in Kapitel 2.2 abschließend genannten Themenbereichen auf qualitativ höchstem Niveau kurzfristig bearbeiten kann und benennt eine /einen Projektleiter/-in und eine/einen Stellvertreter/-in. Die Projektleitung koordiniert das Projektteam und leitet sämtliche Auskünfte und Arbeitsergebnisse in konsolidierter Form an das KCM weiter; sie stellt zudem sicher, dass das KCM die Beratungsleistung jeweils innerhalb der vom KCM gesetzten Frist erhält.-WERT: 2 000 000,00 EUR
Erstellung eines Radverkehrskonzeptes / Mobilitätskonzeptes für die Einheitsgemeinde Stadt Allstedt
Mobilitätskonzept für sechs Ankerpunkte der Route.Industriekultur per Rad-Erstellung eines integrierten, standortbezogenen Mobilitätskonzepts für sechs Ankerpunkte der Route.Industriekultur per Rad, mit dem Ziel, die Erreichbarkeit der Standorte zu gewährleisten und die Ausstattung an die Qualitätsansprüche anzupassen. Die Studie umfasst eine zielbezogene Analyse, Bewertung, Maßnahmenvorschläge je Standort und die Erarbeitung von übertragbaren Handlungsansätzen unter Berücksichtigung der Verkehrssituation vor Ort. Mittels einer Besucherbefragung sollen die Nutzerperspektive erfasst und eine SWOT-Analyse durchgeführt werden, um konkrete Maßnahmenempfehlungen abzuleiten, wobei der Fokus auf dem Radverkehr liegt, aber auch andere Verkehrsmittel berücksichtigt werden. Es handelt sich um ein zweistufiges Vergabeverfahren, bei dem in der ersten Stufe die Eignung der Bewerber geprüft wird und Angebote erst in der zweiten Stufe einzureichen sind.
Ausschreibung über die Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Ennepe-Ruhr-Kreis (NVP 2027)-Der Ennepe-Ruhr-Kreis schreibt regelmäßig seinen Nahverkehrsplan fort. Der aktuell gültige Nahverkehrsplan wurde im Dezember 2016 durch den Kreistag beschlossen. Der Kreis plant, den Nahverkehrsplan nun fortzuschreiben.
FE 77.0706/2024/ Führung des Radverkehrs auf kurzen Ortsdurchfahrten-In der Regel besteht an Ortsdurchfahrten für den Radverkehr die Notwendigkeit eines Wechsels der Führungsform. Kriterien zur Entscheidung, wann ein Wechsel gegenüber der Fortführung der außerörtlichen Zweirichtungsführung zu empfehlen ist, fehlen bislang. Sofern eine Einrichtungsführung zu bevorzugen ist, sind die möglichen innerörtlichen Führungsformen des Radverkehrs gegeneinander abzuwägen. Die dieser Abwägung zu Grunde liegenden Kriterien können aktuell nur qualitativ bestimmt werden. Häufig sind Ortsdurchfahrten durch schmale Straßenräume geprägt, die eine Führung des Radverkehrs nur im Mischverkehr zulassen. Durch das vorherrschende Geschwindigkeitsniveau und den vielfach recht hohen Schwerverkehrs-Anteil ist die Fahrbahnführung des Radverkehrs in Ortsdurchfahrten jedoch oft nicht gut verträglich. Hier stellt sich die Frage, ob die Verträglichkeit mit Hilfe von Markierungslösungen verbessert werden kann. Erste Erkenntnisse zu Markierungslösungen weisen auf eine positive Wirkung hin. In den Bundesländern liegen vereinzelt Regelungen zur Umsetzung dieser Lösungen vor. Die Einsatzbereiche der Markierungslösungen überschneiden sich und eine vergleichende Bewertung sowie Erkenntnisse zum Einfluss der angeordneten Geschwindigkeit liegen bisher nicht vor. Zudem fehlen Einsatzgrenzen in Bezug auf die Leistungsfähigkeit für Schutzstreifen mit schmaler Kernfahrbahn. Ziel dieses Forschungsprojektes ist es, Indikatoren für die Entscheidung zu liefern, wann ein Wechsel zu einer Einrichtungsführung gegenüber der Fortführung der Zweirichtungsführung zu empfehlen ist. Ziel ist zudem eine Typisierung von Ortsdurchfahrten als Grundlage für Entscheidungen bzgl. der Führung des Radverkehrs. Weiterhin sollen Einsatzgrenzen in Bezug zur Leistungsfähigkeit für den Einsatz von Schutzstreifen mit schmaler Kernfahrbahn ggfs. in Verbindung mit Tempo 30 abgeleitet und eine vergleichende Bewertung von Markierungslösungen vorgenommen werden.-WERT: 251 260,50 EUR
Projektunterstützung Maut 2025 (PSMaut 2025)Ziel der Ausschreibung ist die Beschaffung von Projektunterstützungsleistungen.
Fortschreibung des Integrierten Verkehrsentwicklungskonzeptes Bad Kreuznach-Zur Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes soll das IVEK fortgeschrieben werden. Vorgesehen sind hierbei eine erneute Analyse der Verkehrsnachfrage, eine Erhebung der aktuellen Netzbelastungen, eine Aktualisierung des Verkehrsmodells, eine Evaluierung und ggf. Fortschreibung/ Anpassung der Maßnahmen sowie die Untersuchung von bis zu 5 Planfällen (diese sind dann im Rahmen des Projektes noch zu definieren).
Fortschreibung des Nahverkehrsplanes im Nahverkehrsraum Oberlausitz-Niederschlesien-Die zu erbringende Leistung umfasst die Fortschreibung des Nahverkehrsplans für den Nahverkehrsraum Oberlausitz‑Niederschlesien gemäß VO-NVP und den einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen. Der Auftrag umfasst u. a. die Bestandsaufnahme und Bewertung des bestehenden ÖPNV-Angebots, die Erstellung von Verkehrsprognosen, die Gestaltung und Vernetzung der Verkehrsträger, die Analyse der Verkehrsinfrastruktur sowie die Erarbeitung eines Finanzierungs- und Umsetzungskonzepts. Die Leistung dient als strategisches Planungsinstrument zur Sicherstellung eines bedarfsgerechten ÖPNV-Angebots im Verbundraum
Bebauungsplan Universitätsmedizin Campus Schillingallee in 6 Losen-Freiberufliche Leistungen zur Aufstellung des Bebauungsplans mit folgenden Losen: Los 1: städtebauliche Planungsleistungen, Los 2: Erstellung eines Verkehrs- und Mobilitätskonzepts, Los 3: artenschutzrechtlicher Fachbeitrag, Los 4: schalltechnische Untersuchung, Los 5: Fachgutachten Regenwasserbewirtschaftungskonzept, Los 6: Grünordnungsplan und Umweltbericht
Verkehrsgutachten Verkehrssicherheit-Gutachtliche Bewertung eines Knotenpunktes, Verkehrszählungen, Prüfung von Maßnahmenvarianten, rechtliche und fachliche Empfehlung
Beratende Tätigkeit zur Unterstützung bei der methodischen Bewertung verschiedener Erhebungsszenarien für die Neuausrichtung der EAV im MDV-Es geht um eine beratende Tätigkeit zur methodischen Bewertung verschiedener Erhebungsszenarien für die Neuausrichtung der Einnahmeaufteilung im Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV), insbesondere im Kontext der Einführung des Deutschlandtickets und der Digitalisierung von Tarif- und Vertriebsprozessen. Im Fokus steht der Vergleich digitaler Nutzungsdatenerhebungen (Tracking mit Beacon) mit anderen Erhebungsansätzen hinsichtlich Validität, Methodik und Kosten.Die Beratung umfasst die Analyse und vergleichende Bewertung von Stichprobenmethoden in zwei Phasen: kurzfristige Umsetzung für die EAV 2026 und mittel- bis langfristige Perspektive für eine zukünftige EAV, inklusive eines Migrationspfads. Dabei sollen Abhängigkeiten zur bundesweiten EAV D-Ticket berücksichtigt werden. Die Ergebnisse werden in einem Schlussbericht und Präsentationen dargestellt. Der Auftragswert ist auf 45.000,00 € netto begrenzt
U-0342-25 BUGA 2031 Wuppertal - integriertes Mobilitäts- und Verkehrskonzept Bietergemeinschaften sind erwünscht.
Straßenbahnbetriebshof Steyrerg. Süd - Consultingleistungen für Depotmanagementsystem und Fahrwegsteuerung-Die ausgeschreibenen und zu erbringenden Leistungen werden in 5 Leistungsphasen aufgeteilt. Die folgenden Leistungsphasen beschreiben die zentralen Leistungen des Consulters während der Vorbereitung, Planung, Ausschreibung, Umsetzung und Abnahme der Systeme Fahrwegsteuerung (FWS) und Depotmanagementsystem (DMS). Ziel ist es, durch strukturierte Begleitung die Qualität, Sicherheit und Praxistauglichkeit der Systeme zu gewährleisten sowie eine reibungslose Inbetriebnahme und Übergabe in den Betrieb sicherzustellen.
Beratungs- und Moderationsleistung für die Weiterentwicklung der strategischen Überlegungen im Öffentlichen Verkehr der LHM Im Rahmen der LHM-ÖPNV-Strategie steht die Fortentwicklung eines attraktiven, leistungs- und zukunftsfähigen ÖPNV im Fokus. Im Zuge der Beratertätigkeit soll ein mit den Zielen der Mobilitätsstrategie 2035 kompatibler Zielzustand (Verkehrsverlagerung, Verkehrsvermeidung und resiliente Verkehrsinfrastruktur) erarbeitet werden. Aufgrund der veränderten Haushaltslage der Auftraggeberin und des veränderten Verkehrsverhaltens in den letzten Jahren besteht die Notwendigkeit ein neues Zielbild ÖV (Weiterentwicklung ÖV 30-Ziel), basierend auf den aktualisierten Datengrundlagen und den aktuellen Erkenntnissen zum Mobilitätsverhalten, für den ÖV zu erarbeiten. Das zu entwickelnde Zielbild soll in die zu erarbeitende LHM ÖPNV-Strategie integriert werden. In diesem Rahmen werden Beratungsleistungen benötigt, um die dafür relevanten Inhalte, Fragestellungen sowie Themen- und Handlungsfelder zu identifizieren und zu konkretisieren. Hierbei gilt es, bestehende konzeptionelle Ideen aus zwei Workshops aufzubereiten, zu reflektieren und ggf. dahingehend zu ergänzen, dass ein möglichst klares Bild davon entsteht, wie die LHM ÖPNV-Strategie im oben beschriebenen Sinne möglichst fokussiert und zielorientiert ausgestaltet werden kann. Ziel ist u. a. ein Beschluss des Stadtrates der LHM, der die entwickelten Handlungsfelder und Prozesse aufzeigt und eine Priorisierung der dargelegten Handlungsfelder durchführt, die in Handlungsempfehlungen zur Umsetzung münden. Budget max. 125.000 EUR
Dienstleister für Schulisches Mobilitätsmanagement und den dazugehörigen Kommunikationsmaßnahmen (Landesprogramm "MOVERS") Die hier ausgeschriebenen Leistungen zu Beratungsangebot und Bausteinen zum Schulischen Mobilitätsmanagement (Los 1) sowie zur dazugehörigen landesweiten Kommunikationsmaßnahmen zum Schulischen Mobilitätsmanagement (Los 2) dienen der Weiterentwicklung und Fortschreibung des seit 2022 bestehenden interministeriellen Landesprogramms “MOVERS- Aktiv zur Schule “. Die mit den Losen 1 und 2 ausgeschriebenen Leistungen machen die Bausteine des Landesprogramms für die Zielgruppen umsetzbar und das Landesprogramm sichtbar und erlebbar. Sie sind daher entscheidend für den Gesamterfolg des Landesprogramms.
Forschungsprojekt - DZSF - Konfliktlösungen bei der Planung von Straßenbahn- Netzerweiterungen- Ziel Es sollen Leitfäden entwickelt werden, die dabei unterstützen, Konflikte im Planungsprozess von Straßenbahn-Netzerweiterungen durch kollaborative Planung, transparente Kommunikation und klare Rollendefinitionen systematisch zu vermeiden, zu entschärfen oder aufzulösen. Diese sollen lokalspezifisch anwendbar sein und jeweils die gegebenen strukturellen Kontexte einer Straßenbahn-Netzerweiterung berücksichtigen. Beschreibung Straßenbahn-Netzerweiterungen (sowohl Neubauprojekte als auch Ausbauvorhaben) sind komplexe Verwaltungs-, Planungs- und Umsetzungsprozesse, die sich im Spannungsfeld vielfältiger Akteure vollziehen – insbesondere im Zusammenspiel von politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, Genehmigungsbehörden, Trägern öffentlicher Belange sowie den ausführenden Verkehrsunternehmen. Dabei manifestieren sich nicht selten divergierende Interessen, Bedürfnisse und Perspektiven. Dies macht die Konsensbildung in den Entscheidungsprozessen langwierig, schwer erzielbar und fördert Missverständnisse und Konflikte, die sich sowohl auf die Projektlegitimität als auch auf die Geschwindigkeit und Effizienz der Umsetzung negativ auswirken. Dennoch liegen derzeit im Bereich der BOStrab-Infrastrukturplanung keine systematischen Ansätze für den inhaltlichen Konfliktlösungsbeitrag vor. Gerade bei langfristigen und komplexen Infrastrukturprojekten stellt sich daher die Frage, welche Maßnahmen geeignet sind, um Konflikte präventiv zu verhindern, sie frühzeitig zu erkennen oder sie im Sinne eines produktiven Aushandlungsprozesses zu bearbeiten. - WERT: 209 947,69 EUR
Projektbegleitung eines Mobilitätskonzeptes (Projekt BLiNK+)-Für die Fortführung und Begleitung des Angebotes im Rahmen eines Förderprojektes benötigt die Stadtwerke Menden GmbH kreative Unterstützung. BLiNK+ baut die durch das Projekt BLiNK bereits umgesetzten Mobilitätsangebote qualitativ und quantitativ weiter aus. Das Potential der vorhandenen Mobilitätsangebote in Hämmer wird durch BLiNK+ u.a. durch die Anbindung der Mendener Innenstadt über weitere Mobilstationen und des Pendlerbahnhofs Fröndenberg durch einen Betriebsverkehr erweitert, stärker ausgeschöpft und besser integriert. Hierbei nehmen die Themen Evaluation und Akzeptanz einen wesentlichen Stellenwert im Projekt ein. In diesem Zusammenhang schreibt die Stadtwerke Menden GmbH die Begleitung als Projektpartner mit den Schwerpunkten - Aufbereitung der Problemstellung - Entwicklung der Methodik - Kommunikation - Umsetzung und Dokumentation mit den genannten Arbeitspaketen aus.
Interessenbekundungsverfahren für die Erstellung eines verkehrsplanerischen Gutachtens des Marktplatzes der Stadt Templin
Entwicklung eines Zukunftskonzeptes für die Weschnitztalbahn, Strecke Weinheim - Fürth i.O. Arbeitspakte: AP 1 Bestandsaufnahme der Weschnitztalbahn AP 2 Ermittlung von Betriebs- und Fahrplankonzepten AP 3 Ermittlung der Kosten für den Ausbaubedarf verschiedener Betriebskonzepte AP 4 Nachfrageabschätzung AP 5 Abschätzung NKI
Rahmenvereinbarung Wirtschaftlichkeitsgutachten sowie Beratungsleistungen im Bereich SPNV-Vergabeverfahren. Ausgeschrieben werden Gutachterleistungen zur Ermittlung der gerichtsfesten Wirtschaftlichkeitsgrenzwerte von Verkehrsverträgen, welche für die go.Rheinland GmbH zur Vorbereitung von SPNV-Vergabeverfahren und für die Angebotswertung erforderlich sind. Ein Wirtschaftlichkeitsgrenzwert soll anhand objektiver Kriterien gutachterlich ermittelt werden. Es sollen die zu erwartenden Kosten der jeweiligen Verkehrsdienstleistung sowohl allein für das erste vollständige Betriebsjahr als auch für den gesamten Vertragszeitraum ermittelt werden. Die gutachterlich ermittelten Wirtschaftlichkeitsgrenzwerte für die während der Vertragslaufzeit dieser Rahmenvereinbarung anstehenden SPNV-Vergabeverfahren sind für den Auftraggeber zudem Entscheidungsgrundlage für die Aufhebung eines Vergabeverfahrens, sofern dieses kein wirtschaftliches Ergebnis aufweist (§ 63 Abs. (1) Nr. 3 VgV).
Erstellung SUMPGreenZitty2035- nachhaltiger Mobilitätsplan für die große Kreisstadt Zittau und Ortsteile
Projekt IZSMO - Umsetzung nachhaltiger Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen des Forschungsprojekts
Rahmenvertrag Beratung Kompetenzcenter Digitalisierung NRW. Beratung- und Unterstützungsleistungen bei diversen Themen des ÖPNV in Nordrhein-Westfalen (Marketing- und Kommunikationsdienstleistungen, Technologieberatung, Vertriebs- und Informationssysteme, ÖPNV Managementberatung)
Neuaufstellung des Nahverkehrsplans der Stadt Herne ### diese Ankündigung hat rein informativen Charakter und begründet keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme am Beschaffungsverfahren ###
Basisgutachten Weiterentwicklung der WMP und Anbindung des oVDL
Radverkehrskonzept Stadt Spremberg ### diese Ankündigung hat rein informativen Charakter und begründet keinen Rechtsanspruch auf Teilnahme am Beschaffungsverfahren###
Rahmenvereinbarung über EG-Prüfleistungen nach Interoperabilitätsrichtlinie (EU) 2016/797 +++ Anmerkung: Aufgrund der Angabe zum Ausführungsort ist die Zuordnung der Region nicht eindeutig möglich, bzw. betrifft mehrere Bundesländer, daher werden in diesem Fall alle PLZ-Regionen aktiviert. Sollte die Ausführung nicht in Ihrem PLZ-Bereich erfolgen, ist diese Mitteilung gegenstandslos.
Erstellung eines Radverkehrskonzeptes für den Landkreis Eichsfeld
Erstellung Radverkehrskonzept für die Gemeinde Neuenhagen bei Berlin
Neukonzeption des Einnahmeaufteilungsverfahrens im VRM-Tarif-Die Beauftragung hat zum Ziel, das Einnahmeaufteilungsverfahren im VRM- Verbundtarif insbesondere im Hinblick auf das Deutschland-Ticket neu zu konzeptionieren und neu berechnete Poolschlüssel erstmals im Jahr 2027 anzuwenden.
Verkehrsuntersuchung für A 565, AK Bonn-Nord bis AS Bonn-Beul einschl. Rheinbrücke
Gutachterliche Bewertung+Leitfaden zu den Übergangsvorschriften im ES-TRIN (Binnenfahrgastschiffe)-Ziel des Auftrags ist die Erstellung eines Gutachtens sowie eines begleitenden Leitfadens zu den Übergangsvorschriften im ES-TRIN mit Fokus auf Binnenfahrgastschiffe. ausf. Beschreibung Ziel des Auftrags ist die Erstellung eines Gutachtens sowie eines begleitenden Leitfadens zu den Übergangsvorschriften im ES-TRIN mit Fokus auf Binnenfahrgastschiffe. Ziel des Gutachtens ist es, die Übergangsvorschriften systematisch zu analysieren, konkret diejenigen Vorschriften zu benennen, denen im Bestand nicht entsprochen werden kann, und die jeweiligen Gründe für eine Unverhältnismäßigkeit (technisch oder wirtschaftlich) nachvollziehbar und belastbar darzulegen. Parallel dazu ist ein praxisorientierter Leitfaden zur Anwendung und Auslegung der Übergangsvorschriften zu erstellen. Die-ser soll betroffene Akteure (z. B. Betreiber*innen, Behörden, Werften) bei der rechtssicheren und pragmatischen Umsetzung unterstützen. Für diesen Auftrag gilt Teil B der Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) - Ausgabe 2003. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers finden keine Anwendung, es gelten ausschließlich die Bedingungen des Auftraggebers.
Fortschreibung des Mobilitätskonzeptes der Stadt Hameln aus dem Jahr 2018
Verkehrsuntersuchung für den B-Plan 1.1 "Gewerbegebiet Zur Mesche"-Gegenstand der Leistung ist eine Verkehrsuntersuchung im Zusammenhang mit der Durchführung des Bebauungsplanverfahrens Nr. 1.1 "Gewerbegebiet Zur Mesche". Mit der Verkehrsuntersuchung soll die Realisie-rung des Planvorhabens im Geltungsbereich des Bebauungsplans (B-Plan) als auch im relevanten umliegenden Straßennetz untersucht werden und daraus Empfehlungen für die Verkehrsab-wicklung und etwaige bauliche Erfordernisse abgeleitet werden. Dazu sollen die bestehende Verkehrs- und Erschließungssituation möglichst auf der vorhandenen Datengrundlage analysiert, das maßgebliche planungsbedingte zusätzliche Verkehrsaufkommen unter Berücksichtigung relevanter Entwicklungen im Umfeld ermittelt und eine Leistungsfähigkeitsuntersuchung durchgeführt werden. Zudem ist der planungs-bedingte Stellplatzbedarf für den Pkw-, LKW- und Fahrradverkehr und Empfehlungen für Stellplatzschlüssel auf Baugrundstücken und für öffentliche Parkplätze zu erarbeiten.
Erarbeitung eines Wegenetzkonzeptes (WNK) für den zukünftigen Umgang mit den Wirtschaftswegen. Die Länge der im Konzept zu untersuchenden Wege beträgt rund 820 km inklusive relevanter privater Wege. Ziel des Konzeptes ist insbesondere die Erarbeitung eines Konzeptes für den zukünftigen Umgang mit den Wirtschaftswegen. Der Leitfaden zur Erarbeitung ländlicher Wegenetzkonzepte in der Fassung vom 17.01.2025 ist zu berücksichtigen und einzuhalten. Der geplante Durchführungszeitraum ist vom Zeitpunkt der Auftragsvergabe (ca. Frühjahr 2026 bis spätestens Ende Oktober 2026). Das Projekt muss bis zum 31.10.2026 vollständig abgeschlossen sein (inkl. Abschlussveranstaltung, Bericht sowie Abrechnung). Der Auftragnehmer hat durch geeignete Maßnahmen dafür Sorge zu tragen, dass der Fertigstellungstermin eingehalten wird.
Erstellung eines Mobilitätskonzepts für die Stadt Würselen Beschreibung: Die Stadt Würselen beabsichtigt die Erstellung eines integrierten, strategischen Mobilitätskonzeptes gemäß den SUMP-Guidelines ("Sustainable Urban Mobility Plan") sowie dem Handbuch Kommunale Mobilitätskonzepte des Zukunftsnetzes Mobilität NRW. Das Mobilitätskonzept bildet den strategischen Rahmen für die zukünftige Verkehrsentwicklung in Würselen, dient der Einleitung der Verkehrswende und verfolgt das Ziel einer nachhaltigen, sozial gerechten, klima- und umweltfreundlichen Mobilitätsgestaltung.
Technische und kaufmännische Betreibermodelle / Trägerschaften
Prozessoptimierung / Organisation / Change Management / Aufbauorganisation
Projektträgerschaft / Geschäftsführung
Personalvermittlung / Bewerbungsmanagement
Coaching / Schulung / Konfliktmanagement / Trainingsprogramme
Auftragsvergabe / Beschaffung / Leistungsverzeichnisse