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32 öffentliche Ausschreibungen und Vergabeverfahren gefunden
Study "Remote sensing-based inventory and environmental risk assessment of copper-cobalt mining waste in the DR Congo"The aim of this study is hence to perform a remote sensing-based inventory and environmental risk assessment of copper-cobalt mining-waste facilities across the Congolese Copperbelt, integrating geo-referenced satellite-based mapping, documentation review, and targeted field validation. This study covers copper-cobalt mining residues across the entire Congolese Copperbelt in the DRC provinces of Haut-Katanga and Lualaba (estimated area <45, 000 km and focuses on three principal types of mining-waste facilities: tailings storage facilities (TSFs), waste-rock dumps (WRDs), and dispersed artisanal and small- scale mining (ASM) residues of a certain minimum size. These facility types account for the majority of mining-related waste volumes and present the greatest potential for acute environmental risks, including dam failures, acid mine drainage, and chronic sediment runoff, in both industrial and artisanal contexts. The focus of the study is to locate, classify, and characterize mining waste sites that are visible in the 2019-2025 satellite record. The study does not include any detailed geotechnical design reviews or comprehensive geochemical audits of individual facilities. The assignment shall be carried out entirely by the bidder (henceforth: the Consultant), under the overall supervision of the Client (BGR) who shall additionally provide support where explicitly specified in these Terms of Reference.
Abfallwirtschaftliche Beratung und grundlegende Charakterisierung von Abfällen
Fortschreibung des Abfallwirtschaftskonzeptes für die Stadt Halle
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Workshop zur Beratung und Konzeptionierung "Wertstoffhof 4.0" Auf Basis von Standortanalysen, sollen in einem Workshop gemeinsam konkret Modellvarianten, Handlungsoptionen und zeitliche Realisierbarkeit erarbeitet werden. Als Ergebnis sind Entscheidungsgrundlagen, die maßgeschneiderte Lösungsansätze für die Umstrukturierung/Umrüstung des Wertstoffhofes in Perleberg zu einem Wertstoffhof 4.0, sowie die Umstrukturierung innerhalb des Um- und Neubaus des Wertstoffhofes in Wittenberge zu einem CO2-neutralen Wertstoffhof 4.0 zu erwarten, die folgendes beinhalten: 1. Entwicklung verschiedener Modellszenarien auf Basis der IST-Situation für unser Zielbild. 2. Fundierte Erläuterungen zu den Themenbereichen: - Bautechnische Machbarkeit (auf Basis Ihrer Infrastruktur) - IT-technische Infrastruktur - Abfallrechtliche Optionen im Rahmen unserer Gebührensatzung - Phasen des Projektes, wie Installation, Inbetriebnahme, Schnittstellen, Wartung und Support. 3. Projektorganisation - Einbindung verschiedener Fachabteilungen - Einbindung verschiedener Dienstleister - Aufgaben und Rollen - Kompetenzcluster - die Standorte 4. Kostenschätzung und Meilensteine auf Basis ausgewählter Komponenten und Module inkl. Analysephase und Zieldefinition, Konzeption und Planung, Pilotierung und Testphase, Rollout und Skalierung, Monitoring und Optimierung, sowie langfristige Integration und Weiterentwicklung. 5. Möglicher Zeitplan
Erstellung einer Studie zur Nutzung von Sekundärmaterialien in KMU-Im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) koordiniert die VDI Technologiezentrum GmbH (VDI TZ) das gegenständliche Projekt. Dieses wird im Rahmen des Kompetenzzentrum für zirkuläre Wirtschaft und Ressourceneffizienz (VDI ZRE) umgesetzt. Das VDI ZRE ist als das Kompetenzzentrum für zirkuläre Wirtschaft und Ressourceneffizienz zentrale Anlaufstelle für betriebliche Ressourceneffizienz und Kreislaufführung in Deutschland. Es bereitet Wissen zu Umwelttechnologien sowie zu material- und energieeffizienten Prozessen allgemeinverständlich auf. Das Ziel ist es, kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Startups bei der Umsetzung einer zirkulären Wirtschaftsweise und Maßnahmen zur Ressourceneffizienzsteigerung zu unterstützen. Ausgeschrieben wird die Erstellung einer Studie zur "Nutzung von Sekundärmaterialien in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU)" im Auftragszeitraum von 08.12.2025 (ab Zuschlag) bis 31.10.2026
DoZirkulär 2030 Projekt "Industrielle Symbiose durch KI"-Die Wirtschaftsförderung Dortmund setzt im Rahmen des Projekts "Dortmund 2030: zirkulär und gemeinwohlorientiert wirtschaften" (DoZirkulär2030), das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wird, verschiedene Projekte um, die die Kreislaufwirtschaft stärken. Eines dieser Projekte ist das Projekt "Industrielle Symbiose durch KI". Ziel dieses Projekts ist es, Abfälle und Nebenprodukte den regionalen Wertschöpfungsketten in der Nutzung zu optimieren, neue Geschäftsfelder zu schaffen und bestehende zu stärken und mittels eines KI (künstliche Intelligenz) basierten Tools eine Verknüpfung von Nutzern zu gewährleisten und zwei neue Kreislauf- Wertschöpfungsketten zu identifizieren und aufzubauen. Der gesamte Prozess soll durch einen Dienstleistenden durchgeführt werden, einschließlich der Entwicklung von Geschäftsmodellen, der Koordinierung der Teilnehmer*innen und Lieferketten sowie der Entwicklung von technisch- wirtschaftlichen Bewertungen der vorrangigen Möglichkeiten.
Beratungsleistung für das Drittmittelprojekt WeMetBio2, welches die biologische Methanisierung im Praxismaßstab erforscht.
Erstellung der "Landesabfallbilanz Rheinland-Pfalz" für die Bilanzjahre 2025 bis 2027 und optional für das Bilanzjahr 2028 - Die zu erbringende Leistung umfasst die jährliche Erstellung der "Landesabfallbilanz Rheinland-Pfalz" für die Bilanzjahre 2025 bis 2027.
Abfalluntersuchungen innerhalb des Projektes „Überprüfung der Abgabesätze und des Punktesystems gemäß §§ 14 Absatz 3 und 19 Absatz 4 Einwegkunststofffondsgesetz Los 1: Innerörtliche Abfalluntersuchungen inklusive Hochrechnung Los 2: Außerörtliche Abfalluntersuchungen inklusive Hochrechnung
Forschungsprojekt - DZSF - Untersuchung zum Einsatz von Biokohle im Beton als dauerhafte CO2-Senke Das Ziel des vorliegenden Forschungsvorhabens ist die grundsätzliche Beantwortung der Frage, ob der Einsatz eines Betons mit Biokohlezusätzen in der Eisenbahninfrastruktur technisch machbar, wirtschaftlich sowie umweltverträglich ist. Es sollen Erkenntnisse und Daten gewonnen werden, die den Weg zu einer weitergehenden Forschung bis hin zu einer Normung von Biokohle-Beton ebnen sollen. Damit soll die breite Anwendung von Biokohle-Beton angeregt und perspektivisch eine wirksame CO2-Senke in der (Eisenbahn) Bauindustrie etabliert werden, was das Bauen mit Beton nachhaltiger machen würde. Beton ist einer der wichtigsten Baustoffe weltweit. Der Zement in ihm wirkt als Bindemittel der Gesteinskörnung. Die klassische Zementproduktion ist jedoch sehr CO2-intensiv und ist für ca. 8 % aller weltweiten CO2-Emissionen verantwortlich. Die Zugabe von Biokohle, welche einen hohen Anteil reinen Kohlenstoffs enthält, im Beton ist eine potenzielle, praktische Möglichkeit, große Mengen atmosphärischen CO2 dauerhaft zu speichern. Erste Abschätzungen zeigen, dass ein solcher Beton mehr Kohlenstoff speichern könnte als für die Herstellung seines enthaltenen Zements freigesetzt wurde. Auf diese Art und Weise würde Biokohle-Beton eine CO2-Senke bilden und einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Allerdings bestehen zahlreiche technische Fragen, von der Verträglichkeit zwischen Biokohle und Beton bis hin zu den mechanischen Eigenschaften und der praktischen Baubarkeit von Biokohle-Beton. Diese Fragen sollen im Rahmen dieses Vorhabens zu einem guten Teil beantwortet werden.-WERT: 823 433,54 EUR
Zukunft Bau - Das Bauen von morgen – Potenzialstudie zu Baumaterialien der Zukunft in der deutschen Bauwirtschaft - WERT: 252 000,00 EUR
4725F11001 - Methodik zur Bewertung von Safeguardsmaßnahmen in Langzeitsicherheits-analysen (MoSeL)
FKZ 3725 53 302 1 - Innovative/nachhaltige Techniken: Festlegung von besten verfügbaren Techniken für Deponien in Europa; Begleitvorhaben für die deutsche Beteiligung am Sevilla-Prozess
3625S12231 - Untersuchung zum Entstehen von NORM-Materialien bei der Gewinnung von Lithium aus Wässern der tiefen Geothermie. Lithium ist ein wichtiger Rohstoff für die Verkehrswende. Deutschland verfügt mit dem Oberrheingraben über ein Lithium-Reservoir, das einen erheblichen Beitrag zur Lithiumversorgung in Deutschland und Europa beitragen kann. Lithium im Oberrheingraben kann durch die Förderung und Extraktion aus geothermischen Tiefenwässern gewonnen werden. In dem Forschungsvorhaben soll untersucht werden, wo die im Tiefenwasser gelösten Radionukliden Ra-226, Ra-228 und Pb-210 während der Lithiumgewinnung verbleiben. Dabei ist im gesamten Aufbereitungsprozess zu untersuchen, ob sich Radionuklide in Anlagenteilen oder eingesetzten Materialien in dem Maße anreichern können, sodass die Überwachungsgrenzen der Strahlenschutzverordnung überschritten werden. Ferner ist zu ermitteln, wie groß das Rückstandsvolumen bei einer deutschlandweiten Anwendung dieser Technologie sein könnte. In dieser Abschätzung ist zu berücksichtigen, dass prinzipiell auch gefördertes Lagerstättenwasser der Erdöl- und Erdgasförderung zur Lithiumgewinnung genutzt werden kann.
F20001- Vergleich von regulatorischen Anforderungen zur Sicherheit der Endlagerung von radioaktiven Abfällen ausgewählter Staaten mit dem bestehenden deutschen Endlagerregelwerk (Int-EL-RW)
Gutachten und Workshop zur Quantifizierung volkswirtschaftlicher Effekte einer Kaskadennutzung von Holz-Es wird ein volkswirtschaftliches Gutachten benötigt, das einen Fachworkshop und Kommunikationsprodukte beinhaltet. Das Gutachten soll die Folgen und Effekte der Biomasseproduktion und -nutzung im Gesamtsystem analysieren, insbesondere im Hinblick auf die Veränderungen der Holz-Stoffströme und deren Auswirkungen auf die Menge der freigesetzten Treibhausgase. Dabei sollen sowohl ordnungspolitische Instrumente als auch Marktparameter berücksichtigt werden, um die Kaskadennutzung von Holz im Kontext der nationalen THG-Berichterstattung und der Umsetzung der RED III zu bewerten.
FKZ 37K2 54 203 0 - Potenziale der Defossilisierung bei der thermischen Abfallbehandlung durch Anwendung von CO2-Abscheidetechnike-Die Ausschreibung steht unter Vorbehalt der Finanzierbarkeit. KliFoPlan: „Potenziale der Defossilisierung bei der thermischen Abfallbehandlung durch Anwendung von CO2-Abscheidetechniken“ Jährlich fallen in Deutschland etwa 50 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle an, von denen mehr als zwei Drittel einer stofflichen Verwertung zugeführt werden. Nicht- recycelbare und gemischte Siedlungsabfälle werden entweder direkt oder nach einer mechanisch-biologischen bzw. mechanisch-physikalischen Aufbereitung überwiegend in thermischen Abfallbehandlungsanlagen (TAB) thermisch behandelt bzw. energetisch verwertet. Dadurch werden die Abfälle hygienisiert, die darin enthaltenen Schadstoffe werden aus dem Wertstoffkreislauf ausgeschleust bzw. zerstört und die enthaltene Energie wird genutzt. Durch die Oxidation der organischen Bestandteile von Abfällen entstehen jährlich rund 20 Millionen Tonnen unvermeidbarer CO#-Emissionen, von denen im Durchschnitt 50 Prozent biogenen Ursprungs sind. Um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen, muss auch die thermische Abfallbehandlung defossilisiert werden. Nach aktuellem Stand kommt die Abscheidung und dauerhafte Nutzung oder Speicherung von CO# aus der thermischen Abfallbehandlung infrage, um den Ausstoß von CO# in die Atmosphäre zu verhindern und gegebenenfalls Negativemissionen zu ermöglichen. Mit diesem Vorhaben sollen die Potenziale der Defossilisierung bei der thermischen Abfallbehandlung durch die Anwendung ressourcenschonender und energieeffizienter CO2-Abscheidetechniken ermittelt werden.
Erneuerung des Bodenfunktionsbewertungsverfahrens Sachsen-Anhalt - Teilfunktion Regulation im Wasserhaushalt-Es geht um die methodische Neuaufstellung der Bewertung der Wasserhaushaltsfunktion im Rahmen eines einheitlichen Bodenfunktionsbewertungsverfahrens. Dabei soll sich an der Niedersächsischen Methodik sowie an dem auf Bundesebene geplanten Verfahren orientiert werden.In die Bewertung der Regulationsfunktion im Wasserhaushalt sollen die Infiltrationsleistung, die Retentionskapazität sowie Auenböden einfließen. Im Rahmen dieses Projektes soll die Bewertung der Retentionskapazität erarbeitet und die Bewertung der Infiltrationsleistung gegebenenfalls erneuert werden. Die Retentionskapazität ergibt sich aus der nutzbaren Feldkapazität und der Luftkapazität, während die Infiltrationsleistung über den kf-Wert bestimmt wird.
4725F10701 - Prognosemöglichkeiten für naturbedingte Einwirkungen von Außen (EVA) mit künstlicher Intelligenz auf Endlager in der Betriebsphase (PEAK)-Das Forschungsvorhaben gliedert sich in folgende Arbeitspakete: AP 1: Review zu Prognosemöglichkeiten von KI für relevante EVA in der Betriebsphase eines Endlagers AP 2: Analyse und Bewertung der Verwendung von KI in nationalen und internationalen Projekten AP 3: SWOT-Analyse zum Einsatz von KI bei EVA in der Betriebsphase eines HAW-Endlagers AP 4: Vorstellung der Ergebnisse im Rahmen einer öffentlichen Informationsveranstaltung AP 5: Einreichung von Beiträgen in wissenschaftlichen Journalen AP 6: Fachworkshop AP 7: Abschlussbericht AP 8: Wissenschaftliche Kurzanalysen (optionale Leistung)
Fortschreibung des saarländischen Abfallwirtschaftsplans
Prozessunterstützung zur Erarbeitung einer Berliner Kreislaufwirtschaftsstrategie -Berlin plant die Entwicklung einer zeitgemäßen Kreislaufwirtschaftsstrategie für Berlin bis 2026. Vorgesehen ist, dass die Strategie ab der zweiten Jahreshälfte 2025 in einem mehrstufigen Prozess unter Einbindung aller relevanten Berliner Verwaltungen sowie in einem breiten Multi-Stakeholder-Prozess erarbeitet wird. Dieser Prozess soll zwischen September und Dezember 2025 durch einen externen Dienstleister unterstützt werden und in eine Strategie-Grobskizze münden.
Forschungsdatenerhebung- und analyse SALIX AFS-Konzeption und Planung der Erfassung von Forschungsdaten in Weiden- Agroforstsystemen sowie deren systematische Erhebung und Integration in das Forschungsdatenmanagement im Rahmen des Drittmittel geförderten Projektes "SALIX AFS - Produktion von Weiden in Agroforstsystemen als Rohstoff für Weidenholzfäden und Salicylate"
Rahmenvertrag Beratungsleistung mit Forschungsschwerpunkt für Abwasserfördersysteme Rahmenvertrag Beratungsleistung mit Forschungsschwerpunkt für Abwasserfördersysteme Umfang: max. 100 Stunden pro Jahr Laufzeit: 01.09.2025 - 31.08.2027 mit der Option um Verlängerung um weitere 24 Monate
Schwerpunktstudie „Kritische Rohstoffe - Herausforderungen, Potenziale und Innovationsbedarfe"
FKZ 3724 51 701 1 - Innovative/nachhaltige Techniken: TV 1: Erarbeitung des Standes der Technik für die Gewinnung von Erzen im industriellen Maßstab/Bergbau-Die RL 2010/75/EU in der Fassung der RL (EU)2024/1785 regelt EU-weit Genehmigung, Betrieb und Stilllegung von Industrieanlagen. Sie erreicht durch Anwendung der besten verfügbaren Technik (BVT) ein hohes Umweltschutzniveau. Die Bestimmung der BVT erfolgt über einen Informationsaustausch zwischen Mitgliedstaaten - UBA vertritt Deutschland -, Industrie, NGOs und EU-Kommission. Für das neu zu erstellende BVT-Merkblatt für die „Gewinnung und Aufbereitung vor Ort von Erzen im industriellen Maßstab“ (MIN-BREF) ist dieser Austausch bereits angelaufen. Dieses Projekt dient der Unterstützung des UBA bei der Entwicklung des MIN-BREF. Die Auftragnehmer sollen - erstens - Anlagen in Deutschland (nur sehr wenige vorhanden), der EU (z.B. FIN, SWE) und in 3 Staaten weltweit (z.B. AUS) identifizieren und relevante Emissionen und Ressourcenverbräuche der Tätigkeiten im Anwendungsbereich des MIN-BREF (Erzgewinnung über und unter Tage; Aufbereitungsschritte wie Brechen, Mahlen, Klassieren, Rösten) sowie die genutzten und möglichen Betriebstechniken sowie Techniken zur Emissionsminderung und Ressourceneffizienz erheben, analysieren und darstellen. Zweitens sollen die Auftragnehmer (büro-)organisatorische und inhaltliche Unterstützung bei der Erstellung des MIN-BREF leisten. Drittens erstellt der Auftragnehmer Positionspapiere und nimmt - viertens - an den Sitzungen national und auf EU-Ebene teil.
Study "Economic and ESG impacts on the mining sector of the southeastern DRC related to Lobito Corridor development and the global energy transition"-The German Federal Institute for Geosciences and Natural Resources (BGR) and the Congolese Ministry of Mines have been long-term partners within the bilateral development cooperation framework, seeking to support responsible mining practice and good governance, both in industrial as well as artisanal and small-scale mining. The current project phase (2024-2027), entitled “Economic development and responsible supply chains in the Congolese mining sector II”, includes a project component that focuses on supporting and advising Congolese partners on the topic of managing ESG (environment, social and governance) impacts in the industrial mining sector. The present study, commissioned by BGR as the Client, shall fulfil a supporting role in this regard while also providing relevant background information. The objective of this study is to perform a systematic evaluation of the anticipated or already observed economic and ESG impacts on the mining sector related to (1) Lobito Corridor development and (2) market trends and market requirements in association with the global energy transition. The implicit purpose of this study is to provide advice to the Client’s Congolese project partners on relevant international developments in this regard and what this implies for national mining sector ESG performance. This shall support effective policy development and mining sector governance with a view to broadening global market demand for Congolese raw materials and associated manufactured products by improving and marketing their associated ESG performance features. The study may further be useful to a broader public audience that includes mining sector stakeholders, public and private prospective investors, financing parties, interested offtakers and downstream industries associated with Congolese raw materials, as well as development partners and civil society.
Studie über Altautos // Study of End-of-Life cars-Eine Studie über Abfallströme, Lieferketten und Geschäftsmodelle für Gebrauchtwagen und Altautos in und aus der Europäischen Union ausf. Beschreibung Für das EU-Projekt ZEvRA soll eine ganzheitliche Studie über automobilbezogene Abfallströme aus und in die EU und deren Ursachen sowie über Strategien und Einflüsse auf den wirtschaftlichen Erfolg von Komponenten, die aus gebrauchten Teilen oder recycelten Materialien hergestellt werden, erstellt werden. Dabei soll auch untersucht werden, wie recycelte oder wiederaufbereitete Teile auf dem Markt akzeptiert werden oder gefördert werden müssen, um massenmarktfähig zu werden. Es soll untersucht werden, welche Preisgrenzen - auch unter dem Aspekt der umweltfreundlichen Herstellung - erreicht werden müssen, um einen breiten Marktzugang zu ermöglichen, und es soll geprüft werden, welche Eigenschaften essentiell sind und welche Eigenschaften möglicherweise nicht so wichtig sind und zugunsten der Umweltverträglichkeit reduziert werden können.
81316366 - Mapping of traceability approaches for critical raw minerals-The purpose of this assignment is a study providing an overview of existing (digital) traceability systems for critical minerals intended to monitor standards relating to environmental, social, and governance (ESG) topics. The study will also encompass an assessment of the feasibility of enhancing (digital) traceability systems based on internationally discussed approaches and recommendations for technical assistance. This analysis will also consider the benefits/disadvantages for different stakeholders in the process (local population, government, private sector incl. miners and cooperatives, etc.) selected (partner) countries with extractive minerals. The general objectives are to better understand the status quo of digital tracing systems for critical raw minerals and to have a reference document for future planning purposes. Countries selected for the study might include Argentina, Bolivia, Chile, Democratic Republic Congo, Indonesia, Guinea, Rwanda, Uganda.-ca 70Fachtage/Honorartage
Erstellung eines Abfallwirtschaftsplans 2027, umfassend die Kapitel Ziele, Allgemeiner Teil, Siedlungsabfälle und Industrielle Abfälle. Dazu gehört die Mengenermittlung relevanter Abfälle aus Haushalten, Gewerbe und Industrie auf Basis von Abfallmengenbilanzen, einschließlich gefährlicher Abfälle und Verpackungsabfälle, mit einer grafischen Darstellung der Entwicklung von 2025 bis 2037. Ebenfalls beinhaltet sind eine Mengenprognose für die genannten Abfälle bis 2037 unter Berücksichtigung demografischer und wirtschaftlicher Faktoren, Angaben zu bestehenden Abfallsammelsystemen, eine Erhebung und Darstellung der Verwertungs- und Beseitigungsanlagen, eine Beurteilung der Entsorgungssicherheit sowie die Durchführung einer strategischen Umweltprüfung. Abschließend sind eine barrierefreie Druckvorlage des Plans zu erstellen, die Beteiligungen der Öffentlichkeit durchzuführen und die abschließende Bearbeitung unter Berücksichtigung der Stellungnahmen zu gewährleisten.
Analyse und (Weiter-)Entwicklung von Politikansätzen zur Umsetzung und zum Monitoring der Nationalen Kreislaufwirtschafsstrategie (NKWS). Die durch die Bundesregierung 2024 verabschiedete Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie strebt Entlastungen insbes. der Schutzgüter Klima und Biodiversität an, die durch eine Senkung des primären Rohstoffverbrauchs und eine weitgehende Schließung von Stoffkreisläufen erreicht werden sollen. Verschiedene Maßnahmen und Instrumente in zentralen Handlungsfeldern der NKWS tragen zur Erreichung der genannten Ziele bei - eine stringente Umsetzung der Strategie vorausgesetzt. Um die Umsetzung der NKWS zu befördern, stehen zwei Aufgabenpakete im Fokus des Vorhabens: Erstens werden für die Implementierung erforderliche Konkretisierungen in der Ausgestaltung von Maßnahmen und Instrumenten vorgenommen und Wissenslücken geschlossen. Als Orientierung im Umsetzungsprozess ist zudem ein Umsetzungsfahrplan zu entwickeln. Zur Überprüfung der Umsetzungsfortschritte ist zweitens ein Monitoring vorgesehen, das sowohl den Implementierungsfortschritt einzelner Maßnahmen als auch - indikatorengestützt - Entwicklungen mit Blick auf die NKWS-Ziele abbilden soll. Im Vorhaben soll ein geeignetes Indikatorenset und ein Maßnahmenmonitoringtool entwickelt sowie ein erster Monitoring- und Evaluierungsbericht erstellt werden.
Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzepts ABK-Das ABK/NBK der Stadt Stolberg 2026-2031 ist gemäß der Verwaltungsvorschrift Art und Umfang der Leistung über die Aufstellung von Abwasserbeseitigungskonzepten (RdErl. d. MUNLV NRW) vom 15.11.2018 aufzustellen.
Erstellung von Abfallwirtschaftskonzepten für 2 Objekte in Neuenhagen bei Berlin
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