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23 öffentliche Ausschreibungen und Vergabeverfahren gefunden
Fortschreibung des saarländischen Abfallwirtschaftsplans
Prozessunterstützung zur Erarbeitung einer Berliner Kreislaufwirtschaftsstrategie -Berlin plant die Entwicklung einer zeitgemäßen Kreislaufwirtschaftsstrategie für Berlin bis 2026. Vorgesehen ist, dass die Strategie ab der zweiten Jahreshälfte 2025 in einem mehrstufigen Prozess unter Einbindung aller relevanten Berliner Verwaltungen sowie in einem breiten Multi-Stakeholder-Prozess erarbeitet wird. Dieser Prozess soll zwischen September und Dezember 2025 durch einen externen Dienstleister unterstützt werden und in eine Strategie-Grobskizze münden.
Forschungsdatenerhebung- und analyse SALIX AFS-Konzeption und Planung der Erfassung von Forschungsdaten in Weiden- Agroforstsystemen sowie deren systematische Erhebung und Integration in das Forschungsdatenmanagement im Rahmen des Drittmittel geförderten Projektes "SALIX AFS - Produktion von Weiden in Agroforstsystemen als Rohstoff für Weidenholzfäden und Salicylate"
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Rahmenvertrag Beratungsleistung mit Forschungsschwerpunkt für Abwasserfördersysteme Rahmenvertrag Beratungsleistung mit Forschungsschwerpunkt für Abwasserfördersysteme Umfang: max. 100 Stunden pro Jahr Laufzeit: 01.09.2025 - 31.08.2027 mit der Option um Verlängerung um weitere 24 Monate
Schwerpunktstudie „Kritische Rohstoffe - Herausforderungen, Potenziale und Innovationsbedarfe"
FKZ 3724 51 701 1 - Innovative/nachhaltige Techniken: TV 1: Erarbeitung des Standes der Technik für die Gewinnung von Erzen im industriellen Maßstab/Bergbau-Die RL 2010/75/EU in der Fassung der RL (EU)2024/1785 regelt EU-weit Genehmigung, Betrieb und Stilllegung von Industrieanlagen. Sie erreicht durch Anwendung der besten verfügbaren Technik (BVT) ein hohes Umweltschutzniveau. Die Bestimmung der BVT erfolgt über einen Informationsaustausch zwischen Mitgliedstaaten - UBA vertritt Deutschland -, Industrie, NGOs und EU-Kommission. Für das neu zu erstellende BVT-Merkblatt für die „Gewinnung und Aufbereitung vor Ort von Erzen im industriellen Maßstab“ (MIN-BREF) ist dieser Austausch bereits angelaufen. Dieses Projekt dient der Unterstützung des UBA bei der Entwicklung des MIN-BREF. Die Auftragnehmer sollen - erstens - Anlagen in Deutschland (nur sehr wenige vorhanden), der EU (z.B. FIN, SWE) und in 3 Staaten weltweit (z.B. AUS) identifizieren und relevante Emissionen und Ressourcenverbräuche der Tätigkeiten im Anwendungsbereich des MIN-BREF (Erzgewinnung über und unter Tage; Aufbereitungsschritte wie Brechen, Mahlen, Klassieren, Rösten) sowie die genutzten und möglichen Betriebstechniken sowie Techniken zur Emissionsminderung und Ressourceneffizienz erheben, analysieren und darstellen. Zweitens sollen die Auftragnehmer (büro-)organisatorische und inhaltliche Unterstützung bei der Erstellung des MIN-BREF leisten. Drittens erstellt der Auftragnehmer Positionspapiere und nimmt - viertens - an den Sitzungen national und auf EU-Ebene teil.
Study "Economic and ESG impacts on the mining sector of the southeastern DRC related to Lobito Corridor development and the global energy transition"-The German Federal Institute for Geosciences and Natural Resources (BGR) and the Congolese Ministry of Mines have been long-term partners within the bilateral development cooperation framework, seeking to support responsible mining practice and good governance, both in industrial as well as artisanal and small-scale mining. The current project phase (2024-2027), entitled “Economic development and responsible supply chains in the Congolese mining sector II”, includes a project component that focuses on supporting and advising Congolese partners on the topic of managing ESG (environment, social and governance) impacts in the industrial mining sector. The present study, commissioned by BGR as the Client, shall fulfil a supporting role in this regard while also providing relevant background information. The objective of this study is to perform a systematic evaluation of the anticipated or already observed economic and ESG impacts on the mining sector related to (1) Lobito Corridor development and (2) market trends and market requirements in association with the global energy transition. The implicit purpose of this study is to provide advice to the Client’s Congolese project partners on relevant international developments in this regard and what this implies for national mining sector ESG performance. This shall support effective policy development and mining sector governance with a view to broadening global market demand for Congolese raw materials and associated manufactured products by improving and marketing their associated ESG performance features. The study may further be useful to a broader public audience that includes mining sector stakeholders, public and private prospective investors, financing parties, interested offtakers and downstream industries associated with Congolese raw materials, as well as development partners and civil society.
Studie über Altautos // Study of End-of-Life cars-Eine Studie über Abfallströme, Lieferketten und Geschäftsmodelle für Gebrauchtwagen und Altautos in und aus der Europäischen Union ausf. Beschreibung Für das EU-Projekt ZEvRA soll eine ganzheitliche Studie über automobilbezogene Abfallströme aus und in die EU und deren Ursachen sowie über Strategien und Einflüsse auf den wirtschaftlichen Erfolg von Komponenten, die aus gebrauchten Teilen oder recycelten Materialien hergestellt werden, erstellt werden. Dabei soll auch untersucht werden, wie recycelte oder wiederaufbereitete Teile auf dem Markt akzeptiert werden oder gefördert werden müssen, um massenmarktfähig zu werden. Es soll untersucht werden, welche Preisgrenzen - auch unter dem Aspekt der umweltfreundlichen Herstellung - erreicht werden müssen, um einen breiten Marktzugang zu ermöglichen, und es soll geprüft werden, welche Eigenschaften essentiell sind und welche Eigenschaften möglicherweise nicht so wichtig sind und zugunsten der Umweltverträglichkeit reduziert werden können.
81316366 - Mapping of traceability approaches for critical raw minerals-The purpose of this assignment is a study providing an overview of existing (digital) traceability systems for critical minerals intended to monitor standards relating to environmental, social, and governance (ESG) topics. The study will also encompass an assessment of the feasibility of enhancing (digital) traceability systems based on internationally discussed approaches and recommendations for technical assistance. This analysis will also consider the benefits/disadvantages for different stakeholders in the process (local population, government, private sector incl. miners and cooperatives, etc.) selected (partner) countries with extractive minerals. The general objectives are to better understand the status quo of digital tracing systems for critical raw minerals and to have a reference document for future planning purposes. Countries selected for the study might include Argentina, Bolivia, Chile, Democratic Republic Congo, Indonesia, Guinea, Rwanda, Uganda.-ca 70Fachtage/Honorartage
Erstellung eines Abfallwirtschaftsplans 2027, umfassend die Kapitel Ziele, Allgemeiner Teil, Siedlungsabfälle und Industrielle Abfälle. Dazu gehört die Mengenermittlung relevanter Abfälle aus Haushalten, Gewerbe und Industrie auf Basis von Abfallmengenbilanzen, einschließlich gefährlicher Abfälle und Verpackungsabfälle, mit einer grafischen Darstellung der Entwicklung von 2025 bis 2037. Ebenfalls beinhaltet sind eine Mengenprognose für die genannten Abfälle bis 2037 unter Berücksichtigung demografischer und wirtschaftlicher Faktoren, Angaben zu bestehenden Abfallsammelsystemen, eine Erhebung und Darstellung der Verwertungs- und Beseitigungsanlagen, eine Beurteilung der Entsorgungssicherheit sowie die Durchführung einer strategischen Umweltprüfung. Abschließend sind eine barrierefreie Druckvorlage des Plans zu erstellen, die Beteiligungen der Öffentlichkeit durchzuführen und die abschließende Bearbeitung unter Berücksichtigung der Stellungnahmen zu gewährleisten.
Analyse und (Weiter-)Entwicklung von Politikansätzen zur Umsetzung und zum Monitoring der Nationalen Kreislaufwirtschafsstrategie (NKWS). Die durch die Bundesregierung 2024 verabschiedete Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie strebt Entlastungen insbes. der Schutzgüter Klima und Biodiversität an, die durch eine Senkung des primären Rohstoffverbrauchs und eine weitgehende Schließung von Stoffkreisläufen erreicht werden sollen. Verschiedene Maßnahmen und Instrumente in zentralen Handlungsfeldern der NKWS tragen zur Erreichung der genannten Ziele bei - eine stringente Umsetzung der Strategie vorausgesetzt. Um die Umsetzung der NKWS zu befördern, stehen zwei Aufgabenpakete im Fokus des Vorhabens: Erstens werden für die Implementierung erforderliche Konkretisierungen in der Ausgestaltung von Maßnahmen und Instrumenten vorgenommen und Wissenslücken geschlossen. Als Orientierung im Umsetzungsprozess ist zudem ein Umsetzungsfahrplan zu entwickeln. Zur Überprüfung der Umsetzungsfortschritte ist zweitens ein Monitoring vorgesehen, das sowohl den Implementierungsfortschritt einzelner Maßnahmen als auch - indikatorengestützt - Entwicklungen mit Blick auf die NKWS-Ziele abbilden soll. Im Vorhaben soll ein geeignetes Indikatorenset und ein Maßnahmenmonitoringtool entwickelt sowie ein erster Monitoring- und Evaluierungsbericht erstellt werden.
Fortschreibung des Abwasserbeseitigungskonzepts ABK-Das ABK/NBK der Stadt Stolberg 2026-2031 ist gemäß der Verwaltungsvorschrift Art und Umfang der Leistung über die Aufstellung von Abwasserbeseitigungskonzepten (RdErl. d. MUNLV NRW) vom 15.11.2018 aufzustellen.
Erstellung von Abfallwirtschaftskonzepten für 2 Objekte in Neuenhagen bei Berlin
FKZ 3725 34 301 0 - Gebündelte Abfalluntersuchungen für EU-Berichts- und Untersuchungspflichten“ - Untersuchungsjahre 2025 und 2026. Gebündelte Abfalluntersuchungen zum Monitoring der Stoffströme Kunststoffverpackungs- und weitere Verpackungsabfälle, Alttextilien und Altbatterien zur Erfüllung von EU-Berichts- und Untersuchungspflichten auf Basis des REFOPLAN-Vorhabens FKZ 3723311031 ("Konzeptentwicklung Abfalluntersuchungen") - Untersuchungsjahre 2025 und 2026“ In den letzten Jahren wurden auf EU-Ebene neue Berichts- und Untersuchungspflichten zu den Erfassungswegen für die Abfallströme Kunststoffverpackungen, sonstige Verpackungen und Batterien eingeführt. Für Alttextilien ist die Einführung gleicher Pflichten zukünftig absehbar
Konzeptstudie und Projektausführung einer Aluminiumschmelzanlage mit Raffinations- und Abgasbehandlungseinheit. In der Konzeptstudiesoll soll unter Berücksichtigung des zur Verfügung stehenden Budgets und Zeitrahmens die zum Erreichen der technologischen Zielvorgaben erforderliche Anlagentechnik evaluiert, geplant und projektiert werden. Dies beinhaltet neben der notwendigen Apparate- und Maschinentechnik auch die Prozesstechnik sowie die EMSR-Technik und die Stahl- und Rohrleitungsplanung. Eine Machbarkeit hinsichtlich der Marktverfügbarkeit ist dabei sicherzustellen.
Studienreihe "Rohstoffmonitoring". Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat im Koalitionsvertrag von 2022 erklärt, die Akzeptanz für die Notwendigkeit der Rohstoffgewinnung in NRW erhöhen zu wollen (Zeile 2164ff). Dazu soll u.a. ein auf fundierten Daten und Analysen beruhendes Rohstoffmonitoring (im Folgenden "RM") aufgesetzt werden, um den Verbrauch und künftigen Bedarf an Kiesen und Sanden transparent zu machen und auf den notwendigen Bedarf zurückzuführen (KoaV 2165-2167). Mit dem Abgrabungsmonitoring (siehe https://www.gd.nrw. de/ro_am.htm) ermittelt das Land NRW den Umfang des Rohstoffabbaus in den letzten Jahren und mit einer Trendfortschreibung werden die planerischen Versorgungszeiträume berechnet. Ziel des RM ist es, den Verbrauch und den Bedarf an Kiesen und Sanden unterschiedlicher Qualitäten, sowohl der privaten Unternehmen und Haushalte als auch der öffentlichen Hand, zu ermitteln und unter Berücksichtigung der verfügbaren Sekundärrohstoffe, alternativer Baustoffen und rohstoffsparenden Bauweisen einen realistischen, der Baukonjunktur nicht abträglichen Degressionspfad für den Abbau von Kies und Sand wissenschaftlich abzuleiten. Ein zentrales Ergebnis soll die Ableitung eines sog. Degressionsfaktors sein
Externe Begleitung für das Monitoring und die Weiterentwicklung des Zero-Waste-Konzepts (KR)-Mit dem Beschluss "München gegen Ressourcenverschwendung - Zero Waste Munich" vom 27.07.2022 (20-26 / V 06600) verabschiedete der Stadtrat der Landeshauptstadt München das vom Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) vorgelegte Zero-Waste-Konzept (Anlage A) für die Landeshauptstadt München. Das Zero-Waste-Konzept, das in Zusammenarbeit mit einem externen Konsortium erstellt wurde, skizziert den Weg Münchens zur Zero Waste City bis 2035. Ausgehend von einer Analyse der Ausgangssituation werden Ziele und Maßnahmen dargelegt. Es wird die langfristige Umsetzung in Zusammenarbeit mit der gesamten Stadtverwaltung beschrieben. Ferner wird dargelegt, wie München als Zero Waste City auf die Ziele zur Klimaneutralität der Landeshauptstadt München (LHM), die Münchner Nachhaltigkeitsstrategie und den Green City Accord einzahlt
FuE-Auftrag innerhalb einer Studie zu Automatisierungspotentialen in der sächsischen Textilindustrie gemäß Leistungsverzeichnis
Forschungsauftrag zur Entwicklung und Anpassung der Direktgarnablage zur Verarbeitung von recyceltem Carbonfasergarn
Studie zur Bewertung von biobasierten und rezyklierten Kunststoffen in Automotive- Leitungssätzen -Es soll eine Studie erstellt werden, die verschiedene biobasierte und rezyklierte Kunststoffe für den Einsatz in Automotive-Leitungssätzen analysiert und bewertet. Die Studie ist als Bericht in deutscher Sprache zu verfassen und in die Datenanalyse und die anschließende Bewertung zu untergliedern.
-Es soll eine Studie erstellt werden, die die Verfügbarkeit verschiedener Rezyklatmaterialien für den Einsatz in Automotive-Leitungssätzen analysiert und bewertet. Die Studie ist als Bericht in deutscher Sprache zu verfassen und in die Datenanalyse und die anschließende Bewertung zu untergliedern. Inhaltliche Details entnehmen Sie bitte der detaillierten Leistungsbeschreibung.
Entwicklung, Erprobung und Betrieb innovativer smarter Sharing-Lösungen für nachhaltige Quartiere - Innovationspartnerschaft gemäß § 19 VgV - Als Antwort auf die fortschreitende Klimakrise will die Stadt Münster bis zum Jahr 2030 klimaneutral werden. Die Entwicklung von der Abfallwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft spielt dabei eine entscheidende Rolle. Die Abfallwirtschaftsbetriebe Münster (awm) - nachfolgend auch: "der Auftraggeber" - haben das Ziel formuliert, Münster bis 2030 in eine Hauptstadt der Abfallvermeidung zu entwickeln. Der Weg dorthin kann jedoch nur gemeinsam in einem großen Netzwerk gegangen werden. Die wesentlichen Aspekte dabei: Abfälle sollen vermieden werden, wann immer es geht. Wenn Abfälle anfallen, sollen sie sortenrein getrennt werden, so dass sie optimal verwertet und in die Stoffkreisläufe zurückgegeben werden können. Unter dem Claim "alle wirken mit!" ist Münster aufgerufen, nur das zu konsumieren, was tatsächlich benötigt wird, auf langlebige Produkte zu setzten, Gegenstände möglichst nicht neu zu kaufen, sondern zu leihen, verschenken und zu tauschen, Gegenständen durch Upcycling ein "neues Leben" zu geben, verpackungsfrei beziehungsweise möglichst verpackungsarm einzukaufen, auf Mehrweg statt auf Einweg zu setzen und Abfall sortenrein zu trennen, so dass er optimal verwertet werden kann. Um diese Ziele zu erreichen, wurde das Smart City-Fokusprojekt "Abfallfreie Quartiere" entwickelt, welches im Bundesprogramm "Modellprojekte Smart Cities" vom Bundesministerium für Städtebau (BMWSB) gefördert wird. In den Modellprojekten Smart Cities sollen beispielhaft für deutsche Kommunen strategische und integrierte Smart-City- Ansätze entwickelt und erprobt werden, um vielfältige Lernbeispiele für die gesamte Bandbreite der kommunalen Landschaft zu schaffen. Die einzelnen Förderprojekte sollen also einen Mehrwert für alle Kommunen in Deutschland generieren. Entwickelte Lösungen sollen skalierbar und replizierbar sein und mithin durch Wissenstransfer zu hoher Verwertbarkeit der Ergebnisse führen. Dieser Wissenstransfer ist ein zentraler Bestandteil der Modellprojekte Smart Cities: Austausch und Zusammenarbeit zwischen den Kommunen können dabei helfen, dass möglichst viele von den Erfahrungen Einzelner profitieren, gute Ansätze für andere nutzbar gemacht und gemeinsam schnell aus Erfolgen sowie Misserfolgen gelernt wird. Dazu sind die geförderten Kommunen verpflichtet, am Erfahrungsaustausch über die geförderten Modellprojekte hinaus aktiv mitzuwirken und geförderte Software-Lösungen als Open-Source bzw. freie Software zur Verfügung zu stellen, um zukünftige Weiterentwicklungen und die Übertragbarkeit auf andere Städte zu ermöglichen.
Begleitende formative Evaluierung für das FTI-Thema Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien 2025-2029-Gegenstand der Vergabe ist die Errichtung einer Rahmenvereinbarung für eine umfassende begleitende, formative Evaluierung des Themas Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologien. Die begleitende Evaluierung soll zum nachhaltigen Aufbau strategischer Intelligenz für die Weiterentwicklung des FTI-Schwerpunkts dienen, begleitend die bereits erzielten Wirkungen aufzeigen und anhand dieser gezielte Empfehlungen und Inputs für die zukünftige strategische Ausrichtung des Schwerpunkts ableiten.
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