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50 öffentliche Ausschreibungen und Vergabeverfahren gefunden
Rahmenvereinbarung über Dienstleistungen zur autismusspezifischen Beratung für Mitarbeiter:innen burgenländischer elementarer Bildungseinrichtungen-Ziel des gegenständlichen Projekts ist die autismusspezifische Beratung für Mitarbeiter:innen burgenländischer elementarer Bildungseinrichtungen zur Stärkung der Qualität der frühkindlichen Bildung und Betreuung und das Belastungsempfinden im Bildungsalltag zu verringern. Die zentrale Aufgabe besteht in der Fachberatung von Mitarbeiter:innen in burgenländischen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen im Umgang mit Kindern mit Auffälligkeiten einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS). Optional vorgesehen als Gegenstand der Ausschreibung ist zudem eine mehrstufige Diagnostik von Kindern aus dem Autismus-Spektrum. Zur Erreichung der angeführten Ziele wird eine Rahmenvereinbarung mit einer Partei abgeschlossen, auf deren Grundlage die ausgeschriebenen Dienstleistungen zur autismusspezifischen Beratung für Mitarbeiter:innen burgenländischer elementarer Bildungseinrichtungen abgerufen werden.
Offene Mieterberatung gem. Bündnis - Wohnungsneubau und Mieterberatung, Berlin 2022-2026-Für das Jahr 2026 wurde eine Finanzierungszusage ausgesprochen. Ziel des Beratungsangebots ist eine quantitativ und qualitativ vergleichbare Mieterberatung zu zivilrechtlichen Fragestellungen zum Wohnungs- und Mietrecht in allen zwölf Bezirksämtern.
Straßensozialarbeit für Erwachsene im Stadtgebiet Offenburg für die Jahre 2026 und 2027 durchgeführt durch ein Team von 2,5 Sozialarbeitenden
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Die Aufgabe umfasst die Unterstützung von Kommunen bei der Verbesserung der Rahmenbedingungen des kommunalen Ehrenamts in Bezug auf Geschlechtergerechtigkeit und Familienfreundlichkeit.Dazu gehören ein aufsuchendes Informations- und Beratungsangebot, die Entwicklung von beispielhaften Lösungen und Empfehlungen, die Zusammenstellung zusätzlicher Daten zur politischen Partizipation von Frauen sowie die nachhaltige Sicherung der gesammelten Erfahrungen.
Systematische Übersichtsarbeit zur Wirksamkeit und zu den Erfolgsfaktoren von Deeskalationstrainings zur Prävention von Belästigung und Gewalt bei personenbezogenen Dienstleistungen-Das Forschungsprojekt „Belästigung und Gewalt bei personenbezogenen Dienstleistungen: Wirksame Maßnahmen und Gestaltungsgrundsätze zum Schutz der Erwerbstätigen“ greift den im Gesetz zur ILO-Übereinkunft 190 für eine Arbeitswelt ohne Belästigung und Gewalt artikulierten Handlungsbedarf auf. Das Projekt arbeitet den aktuellen Stand arbeitswissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse zu Belästigung und Gewalt bei personenbezogenen Dienstleistungen (pDL3) auf, erweitert diesen und leitet Gestaltungsgrundsätze für die Prävention ab. Ein möglicher Ansatz zur Prävention sind Deeskalationstrainings für Beschäftigte. Ziel der auftragsgegenständlichen Analyse ist die Aktualisierung einer systematischen Übersichtsarbeit zur Wirksamkeit und zu den Erfolgsfaktoren von Deeskalationstrainings zur Prävention von Belästigung und Gewalt, die 2020 von Engel et al. in der Fachzeitschrift Criminology & Public Policy veröffentlicht wurde. Die damalige Literatursuche fand 2016 statt und soll nun (unter Einbezug der von Engel et al. eingeschlossenen Studien) aktualisiert werden. Anders als Engel et al. wird dabei nicht die Polizeiarbeit im Speziellen in den Blick genommen, sondern personenbezogene Dienstleistungen (pDL) im Allgemeinen. Empirisch gesicherte Erkenntnisse zur Effektivität von Deeskalationstrainings in unterschiedlichen pDL-Settings sollen identifiziert, bewertet und strukturiert dargestellt werden. Zeitlicher Ausgangspunkt der Suche sind Studien, die ab Dezember 2016 veröffentlicht wurden. Neben quantitativen Wirksamkeitsnachweisen sollen auch qualitative und kontextuelle Einflussfaktoren auf den Trainingserfolg berücksichtigt werden - etwa in Bezug auf Inhalte, Zielgruppen oder institutionelle Rahmenbedingungen. Die Ergebnisse sollen aufzeigen, unter welchen Bedingungen Deeskalationstrainings wirksam sind, welche Trainingsansätze sich bewährt haben und welche Voraussetzungen eine nachhaltige Implementierung begünstigen.
Rahmenvereinbarung über die Unterstützung bei der Konzeptprüfung und Konzeptabstimmung im Rahmen der Vertragsverhandlungen nach dem 8. Kapitel SGB IX - Für die SenASGIVA besteht zur vollständigen Umsetzung der neuen Leistungs- und Vergütungsvereinbarung und der damit verbundenen neuen Systematik und Struktur und der in diesem Zusammenhang notwendigen inhaltlichen und vertraglichen Umstellung der Bedarf nach externer Unterstützung bei der Prüfung und Abstimmung der für die Leistungs- und Vergütungsvereinbarungen erforderlichen Konzepte nach dem neu entwickelten Konzeptraster. Die externen Unterstützungsleistungen zielen darauf ab, dem für die Konzeptprüfung und Freigabe des Leistungsangebotes zuständigen Fachbereich eine Entscheidungsgrundlage für eine fachgerechte Abstimmung der Leistungsinhalte dargestellt in den Fachkonzepten - - für die daran anschließenden Vergütungsverhandlungen zu schaffen.-515 bis 600 Konzepte
Beratung und Betreuung drogenabhängiger Gefangener
Beratungs- und Prozessbegleitung von Kommunen für die Realisierung von Wohnangeboten mit Teilhabe 2026-Das Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV) schreibt im Rahmen des Projektes WohnPunkt RLP Beratungsdienstleistungen aus. Gesucht werden ein oder mehrere Kooperationspartner für die Prozessbegleitung von fünf Kommunen in Rheinland-Pfalz zur Realisierung von Wohnformen im Alter mit Servicedienstleistungen. Eine Bewerbung ist auch für die Beratungsdienstleistung einer Kommune oder einen Teil der Kommunen mit regionalem Schwerpunkt möglich. Die Teilnahme der Kommunen wird über ein Bewerbungsverfahren geregelt. Zu den Auswahlkriterien der Kommunen zählt die Berücksichtigung aller Regionen in Rheinland- Pfalz. Für jede Kommune wurde ein Los erstellt. Eine Angebotsabgabe für mehrere Lose ist möglich.
Gesonderte Beratung und Betreuung § 1 Abs. 1 Aufnahmegesetz LSA im Stadtgebiet von Halle (Saale) 1 Vollzeitstelle
Suchtberatung-Justizvollzugsanstalt Remscheid
Jugend und Intergrationsarbeit - Offene mobile Angebote für Kinder und Jugendliche im Alter von 6-14 Jahren in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf
externe Begleitung Konzept Integrative Stadtgesellschaft (KIS) Ziel ist die Aktualisierung und Weiterentwicklung des Kölner Konzeptes zur Stärkung der integrativen Stadtgesellschaft als partizipatives, schlankes, dynamisches, rassismuskritisches, übersichtliches, agiles und sich selbst weiterentwickelndes Konzept.
Mobile Unterkunftsbetreuung an Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete
Trägerauswahlverfahren zur Vergabe der Zuwendung Fachberatungs- und Interventionsstelle bei Häuslicher Gewalt
Qualitative Teilstudie Wahrnehmung und Verarbeitung gesell. Veränderungsprozesse
Hebammenkoordinierungsstelle in Sachsen 2026-Ziel der Koordinierungsstelle ist hauptsächlich die Beratung und Vernetzung der Hebammen in Sachsen sowie die Beratung der Familien zur Versorgung mit Hebammenleistungen.
Beratungsstelle zur Anerkennung internationaler Berufsabschlüsse in den Gesundheitsfachberufen
Treffpunkt U25 - Konzeption und Durchführung einer Maßnahme für schwer erreichbare junge Menschen-Es geht um die Konzeption und Durchführung einer Maßnahme für schwer erreichbare junge Menschen in schwierigen Lebenslagen, mit dem Ziel, diese in Schule, Ausbildung oder Arbeit zu integrieren und in den Regelberatungsprozess nach SGB II zurückzuführen.Los 1: Treffpunkt Minden: Maßnahme für schwer erreichbare junge Menschen mit 20 Teilnehmerplätzen,Los 2: Treffpunkt Petershagen: Maßnahme für schwer erreichbare junge Menschen mit 7 Teilnehmerplätzen.Los 3: Treffpunkt Bad Oeynhausen: Maßnahme für schwer erreichbare junge Menschen mit 10 Teilnehmerplätzen.Los 4: Treffpunkt Lübbecke: Maßnahme für schwer erreichbare junge Menschen mit 10 Teilnehmerplätzen.
Vergabe von aufsuchender Sozialarbeit, Streetwork-Für die kreisangehörige Hansestadt Lüneburg wird ein Anbieter (AN) für die Aufsuchende Sozialarbeit gesucht. An verschiedenen Orten der Hansestadt Lüneburg halten sich Menschen auf, deren Alltag von Suchtmittelkonsum, Wohnungslosigkeit und psychischen Erkrankungen geprägt ist. Diese Lebenssituation führt oftmals zu sozial auffälligem und aggressivem Verhalten. Beeinträchtigungen des sozialen Miteinanders im öffentlichen Raum sind die Folge. Einwohnende, Gewerbetreibende und Gastronomiebetriebe fühlen sich gestört und sind verunsichert. Ein niedrigschwelliges Angebot der Aufsuchenden Sozialarbeit stellt vor Ort den Kontakt zu den betroffenen Menschen her, schafft eine Basis für eine Zusammenarbeit, baut Schwellenängste zu anderen Hilfsangeboten ab und berät individuell. Durch diese Kooperationsgrundlage können Konflikte bereinigt und Deeskalation ermöglicht werden. Vertrauen und verlässliche Beziehungsstrukturen sind Voraussetzungen dafür, dass spätere Hilfsangebote angenommen und eine neue Lebensperspektive aufgebaut werden kann. Zielgruppe dieser Arbeit sind Erwachsene mit besonderen sozialen Schwierigkeiten, die über reguläre Zugangswege nicht erreicht werden können oder wollen, obwohl ein Hilfebedarf besteht. Durch regelmäßigen und verbindlichen Kontakt durch die Aufsuchende Sozialarbeit werden diese Menschen in ihrer individuellen und kollektiven Lebensrealität erreicht, angenommen und zur Nutzung weiterführender Hilfen motiviert. Eine enge Kooperation der Aufsuchenden Sozialarbeit mit dem in der Hansestadt Lüneburg tätigen Kommunalen Ordnungsdienst zu verschiedenen Dienst- und Arbeitszeiten (u. a. abends und am Wochenende), der Polizei und sämtlichen Netzwerkpartnern ist Grundlage einer gelingenden Auftragserledigung. Die Kooperationspartner verfolgen das Ziel, Sicherheit und sozialen Frieden im öffentlichen Raum der Hansestadt Lüneburg herzustellen und zu gewährleisten.
Flüchtlingsbetreuung der Stadt Isselburg 2026 - Die Leistungserbringung soll derzeit mit einem Umfang von 1,0 Vollzeitstelle inklusive der Abdeckung von Urlaubs- und Krankheitsvertretung im direkten Tätigkeitsbereich der Flüchtlingsbetreuung auf dem Gebiet der Stadt Isselburg erfolgen. Optional soll die Leistungserbringung mit 2,0 Vollzeitstellen inklusive der Abdeckung von Urlaubs- und Krankheitsvertretung erfolgen, sofern sich dies noch in der Prüfung als erforderlich darstellt
Vorläufige Unterbringung und Betreuung von Geflüchteten in der Gemeinschaftsunterkunft Groß Glienicker Heide 9-11, 14476 Potsdam (Los 1) und im Wohnungsverbund Gluckstr. 64/66, 14480 Potsdam (Los 2)
Herner Inklusionsprojekt 2025/26
Informationsabfrage - Schulung von Logistics Functional Area Services (LOGFAS)-Die NATO-Kommunikations- und Informationsagentur (NCIA) führt eine Marktforschung durch, um potenzielle Quellen zu identifizieren und Informationen über die Fähigkeiten der Industrie zur Unterstützung der Schulung von Logistics Functional Area Services (LOGFAS) zu sammeln. Dieses Request for Information (RFI) wird ausschließlich zu Informationszwecken herausgegeben und stellt kein Request for Proposal (RFP), kein Request for Quotation (RFQ oder Einladung zur Angebotsabgabe dar.
Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung in Hagenow sowie den dazugehörigen Nebenstandorten
Scientific analysis and advice on gender equality in the European Union Beschreibung: The overall objective of the contract is to collect reliable, independent, and rigorous scientific evidence to strengthen the Commission's knowledge base, including its country-specific knowledge in the gender equality area. This knowledge base will support the European Commission in policy analysis and policy development, preparation of political initiatives, enlargement negotiations and political cooperation at European level.-WERT: 2 600 000,00 EUR
Begleitung Transformationsanforderungen und Aufgabenerfüllung Umweltverwaltung NRW-Gegenstand der Untersuchung ist die Umweltverwaltung NRW. Zu betrachten sind alle Ebenen der Umweltverwaltung des Landes (ministeriale sowie obere und untere Verwaltungsebenen). Dies betrifft insbesondere die dem Geschäftsbereich desMUNV zugeordneten Dezernate der fünf Bezirksregierungen in NRW (Dezernate 51, 52, 53 und 54) mit einem Mitarbeiterumfang von ca. 1250 Personen sowie das LANUK NRW1 in seiner Gesamtheit mit einem Mitarbeiterumfang von ca. 1350 Personen. Bei der Untersuchung der unteren Verwaltungsebene (Kreise und kreisfreie Städte) ist davon auszugehen, dass dies anhand einer Stichprobe, ggf. in Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden, erfolgt. Die Stichprobe soll einen Umfang von fünf Kreisen oder kreisfreien Städten haben, dabei soll je eine Einheit pro Regierungsbezirk berücksichtigt werden und auf Kriterien der Repräsentativität geachtet werden (Stadt/Land etc.).
ABC - Aufsuchen, Beraten, Coachen; Soziale Dienstleistungen, KVA Die KVA Vogelsbergkreis - Kommunales Jobcenter (KVA) arbeitet bereits seit mehreren Jahren erfolgreich mit dem Fallsteuerungsmodell fa:z.. Dieses Modell nimmt die Stärken der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in den Fokus und schärft den Blick auf die individuelle Integration in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Sollte eine Integration nicht möglich sein, konzentrieren wir uns auf die Stärkung eines jeweiligen Förderziels bzw. Entwicklungsziels und verfolgen keine Parallelstrategien. Jedes Förderziel ("Integration", "Herstellung der Wettbewerbsfähigkeit", "Herstellung der Prozessfähigkeit" und "Stabilisierung der Erwerbsfähigkeit") steht gleichberechtigt nebeneinander.
Durchführung Suchtberatung
Bündnis für Wohnungsneubau und Mieterberatung - kostenlos - in Spandau v. 01.01.2026 - 31.12.2027
Einrichtung und Betrieb des Beratungszentrums für Migration und Gute Arbeit BEMA - einer arbeitsrechtlichen Fachberatungsstelle für entsandte Beschäftigte, freizügigkeitsberechtigte Unionsbürger, Migranten und Geflüchtete, sowie für Personen, die von Arbeitsausbeutung betroffen sind Beschreibung: Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung des Landes Berlin beabsichtigt, im Rahmen eines offenen Verfahrens die Einrichtung und den Betrieb einer Beratungsstelle zur arbeitsrechtlichen Beratung von entsandten Beschäftigten, freizügigkeitsberechtigten EU-Zugewanderten, Selbständigen mit unklarem Arbeitsstatus, Beschäftigen mit Migrationshintergrund in prekären Beschäftigungsverhältnissen, sowie von Arbeitsausbeutung Betroffenen fortzuführen.
Durchführung der gesonderten Beratung und Betreuung von Personen nach § 1 Abs. 1 Aufnahmegesetz des Landes Sachsen-Anhalt außerhalb von Gemeinschaftsunterkünften Beschreibung: Auf der Grundlage des Runderlasses des MI des Landes Sachsen-Anhalt vom 15.06.2015 ist der Auftrag für eine gesonderte Beratung und Betreuung zu vergeben. Auf Basis der nachfolgend aufgeführten gesetzlichen Ermächtigungsgrundlagen sollen im Landkreis Jerichower Land für die gesonderte Beratung und Betreuung nach § 3 Abs. 1 Nr. 1 Verordnung über die Ausführung des Aufnahmegesetzes (Aufnahmegesetzausführungsverordnung - AufnGAVO) außerhalb von Gemeinschaftsunterkünften zwei Beraterstellen vergeben werden. - § 3 Satz 1 Nr. 3 AufnG LSA vom 21.01.1998 (GVBl. LSA S. 10), zuletzt geändert durch Gesetz vom 30.04.2025 (MBl. LSA S. 388) - Verordnung über die Ausführung des Aufnahmegesetzes (Aufnahmegesetzausführungsverordnung - AufnGAVO) vom 13.07.2016 (GVBl. LSA 2016, zuletzt geändert durch Verordnung vom 23.04.2025 (GVBl. LSA S. 391) - Runderlass des MI LSA vom 15.06.2015 - 34.4-12235 zur Ausführung des Aufnahmegesetzes; Gesonderte Beratung und Betreuung (MBl. LSA 2015, S. 326. Die Grundsätze für die gesonderte Beratung und Betreuung dieses Runderlasses sind zwingender Bestandteil des Vergabeverfahrens. Aufgaben der gesonderten Beratung und Betreuung: - Beratung und Betreuung von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern sowie sonstigen Flüchtlingen (Personen nach § 1 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 5 bis 8 AufnG LSA) durch Einzelfallhilfe oder soziale Gruppenarbeit, - Beratung und Betreuung von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern sowie bleibeberechtigten Flüchtlingen (Personen nach § 1 Abs. 1 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 AufnG LSA) sowie im Rahmen verfügbarer Kapazitäten rechtmäßig und auf Dauer in Sachsen-Anhalt lebenden Ausländerinnen und Ausländern, die nicht unter § 1 Abs. 1 AufnG fallen, durch individuelle Hilfe oder Gruppenberatung, - Initiierung und Organisation - auch unter Einbeziehung anderer Träger und ehrenamtlich Tätiger, - Kontakte, Vermittlung und Zusammenarbeit mit Verbänden, Vereinen, Kirchen, Flüchtlingsorganisationen, ehrenamtlich Tätigen, staatlichen und kommunalen Dienststellen sowie Trägern von Gemeinschaftsunterkünften und Wohnheimen, Mitarbeit in kommunalen Netzwerken, - Nachholende Integration für Spätaussiedler und rechtmäßig auf Dauer hier lebende Ausländerinnen und Ausländer, - Beratung zur freiwilligen Teilnahme an Integrationskursen gemäß § 43 AufenthG i. V. m. § 44 Abs. 4 AufenthG, - Beratung zu und Heranführung an Integrationsmaßnahmen des Landes, - Einzelfallberatung von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern und Ausländerinnen und Ausländern, die sich ohne staatliche Hilfsangebote nicht in das wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Leben integrieren können, - Betreuung von Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedlern und Ausländerinnen und Ausländern mit besonderem Integrationsbedarf.
Gemeinsame Servicestelle Kinder und Jugend-Aufgaben der Servicestelle im Bereich Kinderpolitik sollen nach Vorgaben des Fachreferates und ggf. dessen Letztentscheidung zu erarbeite-ten Vorschlägen sein: fachliche und inhaltliche Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchfüh-rung der jährlichen Kinderrechtefachtagung (analog/digital/hybrid) (Umfang 40%),fachliche und inhaltliche Unterstützung bei der Weiterentwicklung und dem Auswahlverfahren des Kinderrechtepreises im Jahr 2026 und fachliche Be-ratung der Kinderjurysitzung (Umfang 40%),Mitwirkung und Unterstützung bei der Weiterentwicklung kinderpolitischer und kinderfreundlicher Strategien der Landesregierung und der Ausrich-tung des Kinderpolitikansatzes unter besonderer Berücksichtigung des Aufgabenspektrums des MFFKI (Umfang 20%), Der Anteil des Leistungsumfangs im Bereich Jugend umfasst gesamt 80 v.H.
Quartiersarbeit am Brandenburger Platz - Sozialarbeiterische Leistungen in einem Quartier-Quartier bzw. das bereitgestellte Büro mit Komm- und Gehstruktur bespielen - Einen dritten Ort für Bürger*innen schaffen. Soziale und sozialräumische Bedarfe und Bedürfnisse aufdecken und in der Folge gezielte und quartierzugeschnittene Angebote und Maßnahmen entwickeln und durchführen. Mit der Schnittstelle zur Verwaltung zusammenarbeiten. Eigeninitiative der Einwohner*innen aktivieren und unterstützen.
Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) - Nutzungskonflikten aufgrund von Drogenkonsum im öffentlichen Raum durch gute Lösungen vorbeugen und zu sicheren Städten beitragen-WERT: 146 638,66 EUR
Awareness an der Universität der Künste Berlin-Gegenstand der zu erbringenden Dienstleistung ist die Unterstützung durch ein Awarenessteam bei diversen Veranstaltungsformaten sowie Awareness-Schulungen oder Workshops für Lehrende, Studierende und Mitarbeitende.Je nach Bereich und Bedarf sind jährliche Awareness-Schulungen oder Workshops für UdK-Mitglieder und Studierende geplant, die die Workshop-Teilnehmenden sensibilisieren in Fragen wie z.B.: - diskriminierungssensible und respektvolle Kommunikation - Machtstrukturen & Diskriminierungsformen - Umgang mit Grenzverletzungen & Übergriffen
Projekt zur Schuldenprävention-Leistungsgegenstand ist die Konzeption und Durchführung einer Maßnahme nach § 16 Abs. 1 SGB II i. V. m. § 45 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB III zur Prävention sowie zur Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten. Im Fokus der zu vergebenen Leistung steht die Förderung finanzieller Kompetenzen sowie eine aktive Schuldenprävention. Die Inhalte der Maßnahme werden durch sozialpädagogische Betreuung sowie arbeitsmarktliche Beratung und Perspektiventwicklung und, im Bedarfsfall, Vermittlung von Sprachkenntnissen ergänzt. Das Ziel der Maßnahme besteht darin mit den Teilnehmenden, bei denen zum einen Gefährdung der finanziellen Sicherheit oder zum anderen eine Schuldenproblematik bereits vorliegt, eine Verbesserung der Rahmenbedingungen zu erarbeiten.
Koordination des 7. Österreichischen Familienberichtes 2019 – 2029-Leistungsgegenstand des gegenständlichen Ausschreibungsverfahrens ist die Koordination des „7. Österreichischen Familienberichtes 2019 – 2029“ im Leistungszeitraum von voraussichtlich 1. Quartal 2026 bis 2. Quartal 2029 mit verschiedensten Aufgabenbereichen-WERT: 133 333,33 EUR
Migrationssozialarbeit als Fachberatungsdienst-Die kreisfreie Stadt Cottbus/Chó?ebuz beabsichtigt die Migrationssozialarbeit als Fachberatungsdienst nach Maßgabe des Landesaufnahmegesetzes Brandenburg (LAufnG) im Rahmen dieser Ausschreibung neu an einen nicht-staatlichen Träger der Sozialen Arbeit zu vergeben. Zur Erbringung o. g. Aufgaben besteht aktuell ein Vertrag mit einem Auftragnehmer, dieser endet zum 31.12.2025. Die Stadt Cottbus/Chó?ebuz beabsichtigt daher, von ihrem Recht gemäß § 12 (2) LAufnG Gebrauch zu machen und ab dem 01.01.2026 erneut einen Dritten als Verwaltungshelfer mit der sozialen Unterstützung durch Migrationssozialarbeit für Personen nach § 4 LAufnG in der Stadt Cottbus/Chó? ebuz zu beauftragen. Die Migrationssozialarbeit erfolgt zentral in einer vom Auftragnehmer zur Verfügung zu stellender Beratungsstelle unter Einsatz von 1,84 Vollzeitstellen. Alle dafür erforderliche Ausstattungsgegenstände (technische Infrastruktur, Büroausstattung, Arbeitsmaterialien etc.) sind ebenfalls vom Auftragnehmer zu stellen.
Bereitstellung von Klassenassistenzen für schulische Inklusion - KASI in den Schuljahren 2026/2027, 2027/2028, 2028/2029 und 2029/2030
Gutachten zu untergesetzlichen Regelungen im SGB XI-Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch (SGB XI) delegiert in einer Vielzahl von Fällen die Konkretisierung gesetzlicher Regelungen in Form von Richtlinien, Empfehlungen, Kriterien, Verträgen etc. auf eine untergesetzliche Ebene. An der Erstellung der untergesetzlichen Regelungen sind unterschiedliche Akteure (z. B. der Spitzenverband Bund der Pflegekassen oder die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe) in verschiedener Art und Weise (z. B. Vereinbarung, Genehmigung, Mitwirkung, Stellungnahme) beteiligt. Im Ergebnis ist so ein Regelungsgeflecht ent-standen, das nicht nur in seinen Inhalten, sondern auch in seinem Zustandekommen für Versicherte, Menschen mit Pflegebedarf und ihre Angehörigen, sowie für Rechtsanwender unübersicht-lich ist und somit die eigentliche Zielstellung verfehlt. Zudem ist zu befürchten, dass die Vielzahl der Gremien und zu bearbeitenden Themen in nicht unerheblichem Maße personelle und finanzielle Mittel binden. Zur Vorbereitung auf anstehende Reformen in der Pflegeversicherung soll daher das System der untergesetzlichen Regelungen einer Prüfung im Hinblick auf seine Eignung und Effizienz untersucht und alternative Regelungsoptionen erarbeitet werden.
Durchführung einer Servicestelle „Gewaltschutz und Teilhabe in Unterkünften für Geflüchtete“ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ Beschreibung: Für das Sondervorhaben „Schutz und Teilhabe von Geflüchteten“ des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ ist eine begleitende Servicestelle (Zeitraum 2026- 2028) vorgesehen. Die Servicestelle soll insbesondere die Prozessbegleitung der Bundesinitiative „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ übernehmen und die Verzahnung zu den Maßnahmen im Rahmen des Sondervorhabens „Schutz und Teilhabe von Geflüchteten“ zur innovativen Weiterentwicklung des Themenfeldes sicherstellen. Informationen zur Bundesinitiative sind auf der begleitenden Website www. gewaltschutz-gu.de sowie zum Programm sind auf der Programmwebsite www.demokratie- leben.de zu finden. Zur Durchführung der Servicestelle beabsichtigt das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ), vorbehaltlich der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel, einen Auftragnehmenden auszuwählen und an diesen zu vergeben. Der voraussichtlicher Auftragsbeginn ist für den April 2026 vorgesehen. Die Vertragslaufzeit ist bis zum 31.12.2028 geplant.
Aufarbeitung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen gegenüber Erwachsenen und Jugendlichen im Kanton Basel-Stadt-Als dezidierte Forschungslücken in der historischen Aufarbeitung der Fürsorgerischen Zwangsmass-nahmen (FSZM) sind für den Kanton Basel-Stadt die zivil- und kantonalrechtlichen Anstaltseinweisungen, die psychiatrischen Zwangseinweisungen und fürsorgerische Massnahmen bei Erwachsenen und älteren Jugendlichen zu bestimmen. In den Teilprojekten stehen die Eruierung der Zahlen der Betroffenen, die Identifikation der staatlichen und nicht-staatlichen Akteur:innen, die Kooperationen und Interaktionen der Akteur:innen, die Untersuchung der behördlichen Einweisungspraxis, die Analyse der Rechtspraxis, die ökonomische Dimension der FSZM sowie die interkantonale Einordnung der Basler Versorgungspraxis im Fokus. Der primäre Untersuchungszeitraum soll zwischen 1930 und 1980 liegen.
Mobile Jugendarbeit 2026 bis 2029 -Gegenstand des Auftrages ist die Erbringung der Mobilen Jugendarbeit in verschiedenen Sozialräumen der Stadt Hürth Umfang der Leistung: Die Mobile Jugendarbeit muss auf zwei Personen verteilt werden. Der Stundenumfang pro Person beträgt 19,5 Stunden pro Woche.
Betrieb einer städtischen Flüchtlingsunterkunft - Scheibenstandsweg 9-LOS: Titel:Betrieb der Unterkunft und soziale Betreuung der dort untergebrachten Personen. Die Unterkunft wird mit 85 Garantietagesplätzen und 15 belegungsabhängigen Plätzen ausgeschrieben. Die Wochenarbeitszeit der sozialen Arbeit beträgt 100 Wochenstunden. LOS: Titel: Reinigung der Unterkunft. Die Unterkunft wird mit 85 Garantietagesplätzen und 15 belegungsabhängigen Plätzen ausgeschrieben. Die Wochenarbeitszeit der Reinigung beträgt 20 Wochenstunden von Montag bis Freitag. LOS: Titel: Bewachung der Unterkunft. Die Unterkunft wird mit 85 Garantietagesplätzen und 15 belegungsabhängigen Plätzen ausgeschrieben. Die Wochenarbeitszeit der Bewachung beträgt 128 Wochenstunden: von Montag bis Freitag ab 16.30 Uhr bis 08.30 Uhr des Folgetages, am Wochenende und an Feiertagen 24 Stunden pro Tag.
Suchthilfestatistik NRW 2026 für die Suchtkooperation NRW-Gegenstand der Ausschreibung ist die Sammlung der von derzeit 177 Sucht- und Drogenberatungsstellen in NRW nach dem Deutschen Kerndatensatz erhobenen anonymisierten Daten des Jahres 2025, ergänzt um landesspezifische Fragestellungen deren Aufbereitung, Auswertung und Weiterleitung. Menge und Umfang: Statistik für das Jahr 2025
Allgemeine Ressortforschung (ReFo) - Rahmenvertrag zur Weiterentwicklung und Mikrosimulation des Wohngeldes - WERT: 218 487,39 EUR
Offene mobile Angebote für Kinder und Jugendliche im Alter von 6-14 Jahren in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf
Capacity development and networking for the youth structures of EU macro-regional strategies (2025CE160AT046)
Unterbringung und soziale Betreuung für wohnungslose Menschen mit schweren psychischen Beeinträchtigungen in Leipzig
Sozial-pädagogische Betreuungsleistung im Internatsbetrieb mit 2 Standorten
Technische und kaufmännische Betreibermodelle / Trägerschaften
Prozessoptimierung / Organisation / Change Management / Aufbauorganisation
Projektträgerschaft / Geschäftsführung
Personalvermittlung / Bewerbungsmanagement
Coaching / Schulung / Konfliktmanagement / Trainingsprogramme
Auftragsvergabe / Beschaffung / Leistungsverzeichnisse