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50 öffentliche Ausschreibungen und Vergabeverfahren gefunden
Zukunft Bau - Das Bauen von morgen – Potenzialstudie zu Baumaterialien der Zukunft in der deutschen Bauwirtschaft - WERT: 252 000,00 EUR
Wissenschaftlich-technische Projektunterstützung für ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt zum Bau eines neuen Neutrino-Observatoriums im Pazifischen Ozean/Physik, Teilgebiet Astroteilchenphysik
Durchführung von Unterstützungsarbeiten – Subsystem Engineering Support für Erdbeobachtungs- und Wissenschaftsmissionen beim GSOC (TSTD, EnMAP, GRC) für 2026 mit optionaler Verlängerung für die Jahre 2027, 2028 und 2029. Ziel der Ausschreibung ist es die Sicherstellung des reibungslosen Betriebes der DLR-eigenen Satellitenbodenstation in Oberpfaffenhofen im Rahmen von Bodenbetriebsaufgaben am Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum GSOC (German Space Operations Center) durch Übernahme von Unterstützungsleistungen von geeignetem Personal (Subsystem Ingenieuren für verschiedene Satellitenbetreuungsmissionen).
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Durchführung von Unterstützungsarbeiten – Subsystem Engineering und Flight Director Support für Erdbeobachtungs- und Wissenschaftsmissionen beim GSOC (GRC, GFO, TSTD) für 2026 mit optionaler Verlängerung für die Jahre 2027, 2028 und 2029. Ziel der Ausschreibung ist es die Sicherstellung des reibungslosen Betriebes der DLR-eigenen Satellitenbodenstation in Oberpfaffenhofen im Rahmen von Bodenbetriebsaufgaben am Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum GSOC (German Space Operations Center) durch Übernahme von Unterstützungsleistungen von geeignetem Personal (Subsystem Ingenieuren und Flugdirektoren) für verschiedene Satellitenbetreuungsmissionen
Strategische Vorschau zu künstlicher Intelligenz und Synthetischer Biologie (KI-SynBio). Das Projekt zielt darauf ab, den aktuellen Wissensstand zu Anwendungen von KI im Bereich der Gentechnik systematisch zu analysieren, um sowohl die Risikobewertung als auch eine wissenschaftsbasierte Politikberatung zu unterstützen. Im Fokus steht die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen der Entwicklung von GVOs, dem Einsatz von KI, der Risikoabschätzung sowie regulatorischen Anforderungen. Dabei geht es nicht primär um eine Bewertung der KI-Technologie selbst, sondern um die Analyse struktureller Veränderungen, die durch den Einsatz von KI in der Gentechnik entstehen, sowie deren Konsequenzen für die Risikobewertung insbesondere im Hinblick auf die Umweltrisikobewertung im Gentechnikvollzug. Das Vorhaben ist so konzipiert, dass in Arbeitspaket 1 zunächst eine tiefgreifende Literaturrecherche zu KI-Anwendungen im Bereich GVO- und SynBio-Entwicklungen durchgeführt wird. Im Arbeitspaket 2 ist eine internationale Tagung auszurichten, auf der aktuelle KI-GVO-Anwendungen, -Trendentwicklungen und mögliche Konsequenzen für die Risikobewertung mit Experti*nnen wissenschaftlich diskutiert werden. Arbeitspaket 3 widmet sich der Anwendung von KI-Modellen und - Werkzeugen zur in-silico Entwicklung von drei GVO-Fallbeispielen. Arbeitspaket 4 fasst wichtige Aspekte für die Risikobewertung von KI-generierten GVOs zusammen. Abschließend untersucht Arbeitspaket 5, wie KI in der GVO-Risikobewertung eingesetzt werden kann.
Ermittlung von Kennwerten für die Nachweisführung im alternativen Ansatz nach EED Art. 6. Für die Erfüllung der Sanierungsverpflichtung des Artikel 6 der EED (EU 2023 /1791) können sich Bund und Länder in Deutschland für einen alternativen Ansatz entscheiden. Gegenüber der EU muss dabei die erreichte Primärenergieeinsparung der durchgeführten Maßnahmen nachgewiesen werden. Hierzu ist idealerweise eine Primärenergiebedarfsberechnung nach GEG-Nachweismethodik für den Zustand vor und nach Sanierung durchzuführen und daraus die erreichte Einsparung zu ermitteln. Dies ist vor allem bei Einzelmaßnahmen mit einem sehr hohen Aufwand verbunden. Das Projekt soll deshalb einen Katalog mit generischen, spezifischen Kennwerten für typische Sanierungsmaßnahmen ermitteln, die für unterschiedliche Typen von (öffentlichen) Nichtwohngebäuden (Modellgebäude) bei der Umsetzung von Einzelmaßnahmen den berichtenden Stellen zur Anwendung in einem vereinfachten Nachweis zur Verfügung gestellt werden. Zudem werden für die verwendeten repräsentativen Modellgebäude je Nutzung und ggf. Baualtersklasse gleichzeitig die nutzungsspezifischen End- und Primärenergiebedarfe für den jeweiligen Ausgangszustand (vor Sanierung) und das EED-Zielniveau ermittelt. Diese Werte sind wichtig für die Bestimmung der insgesamt zu erreichenden Primärenergieeinsparung - WERT: 264 705,88 EUR
FUTTA IV. A network of intermediaries is to market the expertise generated in fusion research to suitable companies. The current project ends in 2025 and is to be extended for two years until the end of 2027 - EUR 400,000.00 plus VAT.
FE 08.0280/2024/IGB - Erhöhung der Dauerhaftigkeit von Grindingtexturen durch Applikation festigkeitssteigernder anorganischer Produkte im Neubau - WERT: 201 682,00 EUR
FE 15.0739/2025/FRB - Einsatz digitaler Verfahren zur Tragfähigkeitsbewertung und Untersuchung von Prognoseszenarien mit Ingenieurmodelle
Künstliche Intelligenz zur Modellierung von Diffusions-/Advektionsströmungen in einem porösen Medium (KIMoDA)
4725F11001 - Methodik zur Bewertung von Safeguardsmaßnahmen in Langzeitsicherheits-analysen (MoSeL)
Enhancing Galileo Search and Rescue: Exploring New Orbits and Complementary Service Innovations - The project's objective is to develop and propose innovative solutions aimed at enhancing the Galileo Search and Rescue (SAR) services performances, (detection probability, location accuracy), enriching its service portfolio with new functionalities, and leveraging new technologies and existing commercial solution to provide an improved service to SAR operators and a more effective SAR service for the people in distress.
Quantum Technologies in Defence (Action Plan and Foundational Research for Quantum Technologies in Defence)
Bewertung von Softwarekombinationen für die gekoppelte Simulation von Bodenwasserhaushalt und Grundwasserströmung zum Aufbau eines großflächigen Modells des (Grund-)Wasserhaushalts der Lausitz
Projekt IZSMO - Umsetzung nachhaltiger Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen des Forschungsprojekts
Fused PNT Analyses based on European Infrastructure - The European Commission is launching a study on the potential use of communication-oriented LEO constellations for the deployment of a complementary PNT service. This approach is normally referred to as Fused PNT. This tender will focus on developing a user terminal prototype and a simulated environment enabling to assess the performance of Fused PNT under a realistic set of propagation conditions and inter-satellite interference. In this procurement, the main goals of the European Commission are: - To develop a software receiver, supporting acquisition and tracking of 3GPP reference signals for Non-terrestrial networks (NTN) - To model multipath channel and intersatellite interference, in order to test the software receiver under the realistic satellite based propagation channel and interferences; - To consolidate and complement the part of the E2E emulator, by adding multipath and intersatellite interference models; - To demonstrate the performance of fused PNT ranging in a representative simulated environment - To validate the acquisition and tracking performance in realistic environment.
Support the implementation of the new Substances of Human Origin (SoHO) Regulation 1938/2024, including dissemination and training of SoHO professionals to comply with the new technical and regulatory requirements WERT: 3 500 000,00 EUR
Stakeholder-Beteiligungsprozess im Rahmen der Fortschreibung der H2-Strategie des Landes Brandenburgs. Ziel des Projektes ist die Durchführung eines Stakeholder-Beteiligungsprozesses in Form mehrerer Fach-Workshops, um geeignete Rahmenbedingungen für die Brandenburger Wasserstoffwirtschaft zu ermitteln sowie Chancen, Risiken und Hürden zu identifizieren. Im Ergebnis sollen konkrete Maßnahmen erarbeitet werden, durch deren Umsetzung die weitere Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft im Land Brandenburg aktiv unterstützt und begleitet werden kann
FE 77.0708/2024/ - "Machbarkeitsstudie Neues Mobilitätspanel – Konzeption einer neuen Erhebung" Problem/Ausgangslage: Belastbare Daten zum Verkehrs- und Mobilitätsverhalten in Deutschland sind für die Verkehrspolitik und Forschung notwendig. Dazu dient die Basis-Befragung der Studie „Mobilität in Deutschland“ (MiD) mit großer Stichprobe, die zukünftig alle fünf Jahre durchgeführt werden soll. Um auch zwischen den Basis-Befragungen Aussagen über Auswirkungen dynamischer Entwicklungen und disruptiver Ereignisse auf das Mobilitätsgeschehen treffen zu können, sind regelmäßige und in geringeren Zeitabständen durchgeführte Erhebungen notwendig. Dazu fehlen bisher zeitlich und räumlich aufgelöste und repräsentative Daten. Diese Funktion soll zukünftig die MiD- aktuell übernehmen, die Ergebnisse der MiD-Basis fortschreibt und dynamische Entwicklungen abbilden soll. Ziel und Nutzen: Im Rahmen des Projekts soll die Methodik für die MiD-aktuell entwickelt werden. Sie muss mindestens bundesweit repräsentative und jahresrepräsentative Aussagen zur Alltagsmobilität und relevanter Mobilitätskennziffern liefern (z.B. Modal Split, Verkehrsmittel-Verfügbarkeit, übliche Verkehrsmittelnutzung). Vor diesem Hintergrund soll im Projekt der geeignete Stichprobenumfang abgeleitet, ein Vorschlag für die Erhebungsmodi erarbeitet und das Befragungskonzept erstellt werden. Die Methodik und der Befragungskatalog müssen dabei kompatibel sein mit der MiD-Basis, z.B. durch geeignete Scharnierfragen. Zudem müssen in dem Konzept auch Sondererhebungen vorgesehen werden, um disruptive Ereignisse abbilden zu können. Im Projekt muss ein Konzept erarbeitet werden, wie Panelmortalität reduziert bzw. wie mit ihr umgegangen werden kann, um auch langfristig repräsentative Ergebnisse ohne Bias zu erhalten. In diesem Zusammenhang muss auch betrachtet werden, wie mit Neuerungen und Weiterentwicklungen im Panel umgegangen werden soll. Zusätzlich muss ein Konzept erarbeitet werden, wie Adressdaten der Teilnehmenden DSGVO-konform an die Auftraggeberin und zukünftige Auftragnehmende weitergegeben werden können.-WERT: 336 134,45 EUR
Crowdsourcing-basierte Anforderungsbestimmung und Use-Case Analyse-Ziel des Crowdsourcing-Verfahrens ist es, auf Basis der Bedarfe und Perspektiven relevanter Zielgruppen Ideen und Impulse zur Nutzung des BOS-Digitalfunks zu identifizieren, systematisch zu erfassen und zu bewerten. Aus den Ergebnissen sollen konkrete Maßnahmenvorschläge sowie darauf aufbauende Umsetzungskonzepte abgeleitet werden. Zur Zielerreichung sind sowohl messbare Kriterien (z. B. Anzahl der Teilnehmenden, eingereichte Ideen, Interaktionen auf digitalen Kanälen) als auch qualitative Zielgrößen (z. B. Identifikation besonders vielversprechender Ideen oder "Hidden Champions") heranzuziehen. Das Ergebnis umfasst eine mit dem Auftraggeber abgestimmte, priorisierte Liste geeigneter Ideen und Maßnahmen einschließlich einer nachvollziehbaren Bewertungsgrundlage. Die Ergebnis-dokumentation erfolgt in strukturierter und präsentabler Form, geeignet zur Weiterverwendung im Projektverlauf.
EU integrated Multi-constellation and Multi-sensor Radio Frequency Interference Monitoring system - M2RFI, GNSS
Wissenschaftliche Studie: Meilensteine für einen erfolgreichen Wasserstoffhochlauf bis 2040 -Gegenstand der Beschaffung ist die Erstellung einer wissenschaftlichen Studie, die in einem multimethodischen Forschungsansatz untersuchen soll, welche Meilensteine für einen erfolgreichen Wasserstoffhochlauf bis 2040 notwendig sind und unter welchen wirtschaftlichen, technischen und politischen Bedingungen Unternehmen ihn effektiv in ihre Energie- und Produktionsprozesse integrieren können.
Studie: "KI-basierte linguistische Pipeline"-In dieser Studie sollen das Potenzial von computerlinguistischen Methoden der Aufbereitung von Textdaten und der Mehrwert einer Wissensstrukturierung in Form von Knowledge Graphs untersucht werden. Das Zentrum Digitalisierung der Bundeswehr verfügt über eine Crawling- und Analyseplattform, mit der Daten aus dem öffentlichen Raum erfasst und analysiert werden können. Basierend auf gecrawlten Daten soll der Auftragnehmer computerlinguistische Methoden identifizieren, mit denen diese linguistisch aufbereitet werden können, sodass damit weitere Verarbeitungen (ggf. mit KI) ermöglicht werden. Des Weiteren soll eine bedarfsspezifische Ontologie aufgebaut werden, die für den Anwender relevante Entitäten und Beziehungen abbildet. Für diesen Zweck wird der Auftragnehmer mit Analyseprodukten und Beiträgen des Anwenders betraut werden, um daraus Entitäten und Beziehungen für die Ontologie zu ermitteln. Zusätzlich sollen Visualisierungsmöglichkeiten mittels Knowledge Graphs untersucht werden. Als Mittel zur Durchführung eines Proof-of-Concept sollen die Ergebnisse in Form von Modulen erstellt und zur Integration in den Demonstrator bereitgestellt werden.
Rechnerische Bestimmung von Aktivierungsaktivitäten eines wassermoderierten, kleinen modularen Kernreaktors-Identifizierung und Beantwortung von Fragen zu Abfallentstehungspfaden aus leichtwassergekühlten Small Modular Reactors (LW-SMR) zur Unterstützung des BMUKN im Bereich der Sicherheit kerntechnischer Anlagen. Das Vorhaben soll die Mitwirkung an der Weiterentwicklung internationaler Standards im Sinne höchstmöglicher Sicherheit ermöglichen.Es werden grundlegende Fragen zu Abfallentstehungspfaden, Abfallmengen, Nuklidzusammensetzung, Abfallkategorien sowie Zerlege- und Konditionierungsverfahren untersucht.Zudem werden neue Herausforderungen durch Aktivierungsvorgänge von Materialien kernnaher Strukturen analysiert, um Wartungs-, Rückbau- und Entsorgungsaktivitäten frühzeitig zu berücksichtigen.
Forschungsprojekt - DZSF - Machbarkeitsstudie Geofencing für Gleisbau- und Vegetationsarbeiter im Gleisumfeld-Überprüfung der Machbarkeit und Anwendungsvoraussetzungen von Geofencing im Schienensektor. Im Projekt sollen die bestehenden Randbedingungen und Anforderungen an Geofencing im Gleisumfeld definiert sowie die bislang vorhandenen Systeme auf ihre Eignung hin bewertet werden. Dabei sollen auch ggf. vorhandene Entwicklungsdefizite identifiziert und die Kombination mit weiteren Systemen betrachtet werden. Die beantragten Teilleistungen umfassen eine Anforderungs- und Marktrecherche, Felduntersuchungen mit mindestens drei Geofencing-Systemen sowie eine Auswertung der Forschungsergebnisse und Ableitung von Handlungsempfehlungen.-WERT: 335 200,99 EUR
Forschungsprojekt - DZSF - Untersuchung der akustischen Wirkung des Pfeifens als Warnung im Schienenverkehr-Ein Schienenfahrzeug hat eine eingeschränkte Auswahl von Reaktionen auf sicherheitskritische Situationen im Betrie Die Betätigung des Signalhorns und damit die Warnung von Personen hat einen großen Einfluss auf die Überlebenschancen im Gefahrenbereich. Die Wahrnehmbarkeit des Signalhorns durch eine Person ist nicht ausreichend untersucht und stellt eine Wissenslücke dar. Die Vielzahl an verschiedenen Parametern, wie unmittelbare Umgebung, Wetterverhältnisse etc., erschweren eine fundierte Bewertung der Wahrnehmbarkeit. Die wenigen vorhandenen Untersuchungen zeigen deshalb und aufgrund unterschiedlicher Modellannahmen stellenweise abweichende Ergebnisse. Gleichzeitig führt der überflüssige Einsatz des Signalhorns zur Belastung des Umfelds. Aus dem aktuellen Wissensstand lässt sich nicht fundiert ableiten, wann und mit welcher Wahrscheinlichkeit der Warnton eines Signalhorns in Abhängigkeit von der Entfernung und anderen Parametern von Personen wahrgenommen wird. Diese Wissenslücke spielt u. a. für die künftige Automatisierung von Schienenfahrzeugen eine wichtige Rolle. Es fehlt eine quantitative Grundlage, damit ein technisches System die Entscheidung regelbasiert treffen kann, ob eine akustische Warnung in Gefahrensituation wahrgenommen werden kann. WERT: 168 380,21 EUR
Strategische Analyse von Bedarfen und Potenzialen für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Geschäftsbereich Wasserstraßen und Schifffahrt des Bundesministeriums für Verkehr ausf. Beschreibung Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in den Bundesbehörden kann helfen, Fachwissen zu sichern und zu nutzen, Prozesse effizienter zu gestalten, Personal zu entlasten und die Kommunikation zu verbessern. Um solche Potenziale zu nutzen, müssen jedoch auch die entsprechenden Ressourcen, etwa im Bereich Personal oder technischer Ausrüstung, zur Verfügung stehen. Synergieeffekte durch die Kooperation der beteiligten Akteure können außerdem dazu beitragen, die entsprechenden Ressourcen etwa durch Erfahrungs- oder Datenaustausch effizient zu nutzen. Das DMZ untersucht daher den Einsatz KI-basierter Systeme in den nachgeordneten maritimen Behörden des Bundesministeriums für Verkehr (BMV), um einen Beitrag zu einer ganzheitlichen Strategie für den KI-Einsatz zu leisten. Auf Grundlage der Ergebnisse wird der Abteilung Wasserstraßen, Schifffahrt (WS) im BMV sowie den nachgeordneten maritimen Behörden ein gut begründeter Maßnahmenkatalog bereitgestellt, der sie in die Lage versetzt, Entscheidungen zur Entwicklung und Anwendung von KI-Lösungen umzusetzen. Ziel ist es, die Entwicklung von KI-Anwendungen so zu gestalten, dass sie zum verfügbaren Budget und zur jeweiligen Behördengröße passt. Ziel des Auftrags ist es, die Bedarfe sowie die Einsatz- und Entwicklungspotenziale der einzelnen nachgeordneten maritimen Behörden im Umgang mit KI zu ermitteln – insbesondere im Kontext maritimer Fachvorhaben. Im Rahmen des Projekts ist zu untersuchen, auf welchen Ebenen des Geschäftsbereichs WS des BMV – etwa auf Projekt-, Referats-, Abteilungs- oder Behördenebene – welche Werkzeuge, Ressourcen und Kompetenzen besonders effizient und wirkungsvoll zur Anwendung kommen können, um den Umgang mit KI zu stärken. Die gewonnenen Erkenntnisse sind in praxisnahe, handlungsorientierte Empfehlungen für die zukünftige Nutzung von KI im maritimen Aufgabenbereich des BMV zu überführen. Für diesen Auftrag gilt Teil B der Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) - Ausgabe 2003. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Auftragnehmers finden keine Anwendung, es gelten ausschließlich die Bedingungen des Auftraggebers.
Studie: Vernetzung Elektromagnetischer Kampf von nationalen Kräften bei Operationen im multinationalen Kontext, VENOM (TA922) Landstreitkräfte im Verbund mit NATO-Partnern sind Träger der Landoperationen (LandOp) und haben damit ein breites Aufgabenportfolio wahrzunehmen. Bedingt durch militärische Entwicklungen und politische Entscheidungen der letzten Jahre sind Landes- und Bündnisverteidigung erneut enger in den Fokus gerückt. Insgesamt reicht das Intensitätsspektrum damit von geringer Intensität bei hybrider Kriegsführung über Einsätze des Internationalen Krisenmanagements bis hin zu Einsätzen im Rahmen LV/BV mit hoher Intensität. Gesellschaftliche Megatrends spiegeln sich auch im Militär wider: Digitalisierung, Vernetzung, Miniaturisierung, Mobilität und Künstliche Intelligenz sind nur Beispiele dafür. Systeme des Elektromagnetischen Kampfes und Bedrohungen im und aus dem Elektromagnetischen Spektrum bzw. Umfeld (EMS/EMU) für eigene Kräfte werden dadurch komplexer. Dies gilt nicht nur für physische Auswirkungen im Sinne von Tod, Verwundung und materieller Zerstörung, sondern auch für Auswirkungen in den FAWU-Domänen (Führung, Aufklärung, Wirkung, Unterstützung). Der Einsatz von unbemannten Systemen und Loitering Munition Systems transportiert diese Effekte unabhängig von klaren militärischen Gefechtsstreifen auch weit hinter die eigenen Linien. Nicht nur die Aufklärung im EMS/EMU ist eine antizipierte Bedrohung gegen die Integrität eigener Operationsführung. Vielmehr ist auch der Elektromagnetische Kampf (z.B. durch Jamming des Global Navigation Satellite System oder Kommunikation) als ständige Bedrohung für eigene Kräfte anzunehmen. Die Handlungsfelder des Elektromagnetischen Kampfes Heer - hier: Elektromagnetische/r Angriff/Verteidigung/Überwachung- sind somit für jeden militärischen Akteur auf allen Führungsebenen relevant. Der Bedrohung im EMS/EMU durch einen potenziellen Gegner muss mit entsprechenden Gegenmaßnahmen begegnet werden. Dazu sind Auswirkungen im Aufgabenspektrum LandOp zu analysieren, im Anschluss geeignete Gegenmaßnahmen zu beschreiben und Handlungsbedarfe zu identifizieren. Die vollständige Leistungsbeschreibung wird bei der Angebotsaufforderung zur Verfügung gestellt.
Pre-Commercial Procurement for the Customisation/Preoperationalisation of Water management Innovations from Space for European Climate Resilience (PCP WISE) Beschreibung: This PCP is a cross-border joint procurement of R&D services to reinforce public demand driven innovation in enduser services in the area of Climate Change Adaptation. Solutions are expected to achieve TRL 7-8. The PCP should deliver successful innovative and fully tested product(s) and/or service(s) that meet the common needs of the PBG to procure research, develop innovative marketable solutions, speed up the time to market and provide best value for money. More concretely, PCP WISE aims to customise /preoperationalise water management innovations from space for European climate resilience through PCP. It addresses waterrelated crises (floods, droughts, fires, infrastructure impacts) using space and EO data. The PCP will be implemented by means of a Framework Agreement with call-offs for Specific Contracts for Phase 1: Solution Design, Phase 2: Prototype Development and Phase 3:Validation and demonstration of the solutions.-WERT: 11 765 338,80 EUR
Kohlenstoff-Monitoring NRW 2025-Im Kern geht es um die Weiterführung eines Projekts zur Carbon-Management-Strategie, mit dem Ziel der Defossilisierung statt Dekarbonisierung.Es beinhaltet die Erstellung eines Fein-Konzepts in Form eines Berichts (Monitor-Bericht), der als theoretischer Unterbau für ein integriertes Carbon-Monitoring-System dient. Parallel dazu wird eine praxisorientierte Handelsplattform für die stoffliche Nutzung von Kohlenstoffverbindungen entwickelt, um insbesondere KMUs den Zugang zu entsprechenden Produkten und Netzwerken zu ermöglichen. Die Plattform umfasst zwei Arbeitspakete: ein funktionales und ein technisches Konzept.
Suit's Garments-As part of a larger global vision for human-lunar exploration, DLR and ESA are jointly constructing a lunar analog facility, named LUNA. This facility shall provide capabilities for astronaut training, engineering, and scientific research to a wide range of users. As such, the facility is not limited to human-factors research but shall also support the development of robotic and lunar infrastructure systems for the exploration of the moon. The LUNA facility will support the simulation of lunar extravehicular activities (EVAs) at the highest possible level of fidelity. Therefore, all systems developed for such EVA simulations, including the suits, shall be designed to operate to a high fidelity and in support of end-to-end EVAs which may take several hours to complete and involve a large group of operators, astronauts, and other ground support personnel. The facility contains a 700m2 regolith-filled lunar surface simulation area. Within this area, the purpose of the LUNA Suits is to provide the LUNA facility with a unique space suit simulator, capable of emulating movement constraints and operations of real space suits being developed for the future lunar missions. The tender aims to provide suit’s garments made of materials similar to the ones used for the future Moon missions as well as provide gloves and arms assembly for training in reduced pressure environment (to be used with LUNA Glovebox). With the Acceptance Review (AR) concluded, the agency expects that the system will be fully functional and capable of operating in the LUNA facility performing its target activities.
Studie: Munitionsverteilungsstudie Artillerie (TA921-Im Rahmen der Untersuchung soll vor dem Hintergrund der planmäßigen Vergrößerung der Artillerietruppe im deutschen Heer der effiziente Einsatz der Waffensysteme und Munitionsarten auf den unterschiedlichen taktischen Führungsebenen untersucht werden. Hierbei soll der Einsatz des jeweiligen Waffensystems der Rohr- oder Raketenartillerie auf den Ebenen Korps, Division und Brigade in einem realistischen und aktuellen Szenario im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung gegnerischen Kräften gegenübergestellt werden. Das Ergebnis der Studie soll eine optimierte Munitionsverteilung / Effektorenmix in der Kampfbeladung der Waffensysteme auf jeder Führungsebene ergeben, auf der das jeweilige Waffensystem eingesetzt ist.
Forschungsprojekt - DZSF - Dynamisches Verhalten der Oberleitung im Mehrstromabnehmerbetrieb-Bisher durften Zug- und Fahrzeugkombinationen mit mehr als einem Stromabnehmer nur nach aufwendigen Messfahrten auf dem deutschen Schienennetz verkehren. Denn bei ungünstigen Geschwindigkeiten und Abständen kann sich der Stromabnehmer vom Fahrdraht lösen, was zu schweren Schäden am Fahrzeug und an der Oberleitung selbst führen kann. In dem hier zu finanzierenden Forschungsvorhaben wird ein in einem Vorgängerprojekt entwickeltes Berechnungsverfahren weiterentwickelt und die Ergebnisse durch Messfahrten validiert. Die konkreten Ergebnisse sollen dann direkt in die entsprechenden Normen einfließen. Mit der dann validierten Berechnungsmethodik können auch bisher nicht gemessene Stromabnehmer-Geschwindigkeitskonstellationen in Abhängigkeit von der konkreten Oberleitungsbauart berechnet werden. Damit können die bisher notwendigen aufwändigen Mess- und Abnahmefahrten entfallen. WERT: 672 377,74 EUR
FKZ 3724 59 701 0 - Sicherheitsaspekte im Leben von Traktions/Industrie-Batterien-Die Ausschreibung steht unter Vorbehalt der Finanzierbarkeit (siehe Punkt 19 der Bewerbungsbedingungen). ReFoPlan: „Sicherheitsaspekte im Leben von Traktions/Industrie-Batterien“ Im Rahmen der Energietransformation werden elektrochemische Energiespeicher, bzw. Batterien immer häufiger genutzt. Sei es zum einen als Speicher für Stromspitzen und zum Netzausgleich, sogenannte Industriebatterien, zum anderen als Traktionsbatterie im Rahmen des Antriebswechsels im Verkehrsbereich. In dem Kontext wird die Produktion und auch das Recycling ausgebaut. Hier ergeben sich Sicherheitsfragen im Bezug auf die Anlagensicherheit. Auch in der Nutzungsphase auf Betriebsbereichen nach der 12.BImSchV, könnten sicherheitsrelevante Anlagenteile entstehen. In diesem Projekt sollen die Sicherheitsaspekte und Umweltauswirkungen im gesamten Lebenszyklus von Batterien besprochen werden. Dabei sollen neben der heute häufig angewendeten Lithiumionenbatterien auch noch neue Zellchemien und Batterietypen diskutiert werden und somit ein Ausblick auf die Entwicklung in den nächsten Jahren gewährleistet werden.
Roadshow BIM mit der SBB -Die Einführung der BIM-Methode betrifft das gesamte Schweizer Bauwesen. Die SBB hat Building Information Modelling (BIM) als wesentlichen Baustein in der digitalen Transformation von Infrastrukturanlagen ab 2025 in Infrastrukturprojekten einführen. So leisten wir gemeinsam mit Ihnen einen wichtigen Beitrag für die zukunftsorientierte und effiziente Planung, Bau und den Betrieb von Bauwerken und technischen Anlagen. Im Rahmen der Roadshow BIM mit der SBB laden wir Sie herzlich dazu ein, einen praxisnahen Einblick in die BIM-Implementierung SBB Infrastruktur zu werfen. Projektbeteiligte zeigen Ihnen die Erfahrungen in SBB BIM-Projekten und teilen ihre Erkenntnisse. Im Anschluss an die Referate wird im Rahmen eines einfachen Apéros Raum für Fachgespräche geschaffen. Die Veranstaltungen finden an folgenden Orten / Terminen statt. Bellinzona, 2. Dezember 2025, nachmittags Lausanne, 3. Dezember 2025, nachmittags. Sursee, 9. Dezember 2025, nachmittags. Die Platzzahl ist begrenzt. Die genauen Zeiten entnehmen Sie bitte der Webseite der Veranstaltung.
H2 Studie an Flughäfen-Ziel der Studie ist es, den infrastrukturellen Bedarf, technologische Optionen sowie regulatorische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für den Aufbau von Wasserstoffinfrastrukturen an deutschen Flughäfen zu analysieren, den aktuellen Informationsstand systematisch aufzubereiten und konkrete Handlungsoptionen für nächste Schritte abzuleiten Untersuchungsfelder: Technologischer Bedarf Wirtschaftliche und betriebliche Aspekte Relevante nationale und europäische Vorgaben
Navigation Integrity & GNSS User Authentication Receiver Development
Rahmenvereinbarung über die Durchführung von Sensibilisierungsworkshops zum Thema Datenmanagement für das INTERREG-Projekt „Digitalisierungsoffensive Ostbayern-Oberösterreich“-Es geht um die Durchführung von zweiteiligen Sensibilisierungsworkshops zum Thema Datenmanagement, um die Contentqualität touristischer Daten zu verbessern und Anforderungen hinsichtlich OpenData zu vermitteln.Im ersten Teil erfolgt eine allgemeine Einführung in Datenmanagement und Open Data, gefolgt von systemspezifischen Schulungen für die regional verwendeten Datenmanagementsysteme. Der zweite Teil demonstriert anhand von Beispielen die praktische Anwendung dieses Wissens im Social Media Marketing für touristische Destinationen. Die Workshops sind als Ganztagesveranstaltungen geplant. Die Sensibilisierungsworkshops sind als Ganztagesveranstaltung (max. 6 Stunden inkl. Pause) angesetzt.
Knowledge production and knowledge sharing in the field of Human Capital Development (HCD) - The European Training Foundation (ETF) is the European Union Agency that supports countries outside the EU in improving their human capital development, in the context of European Union (EU) external relations policies. Currently the ETF cooperates at country and regional level with the countries of the EU Neighbourhood and Enlargement regions, and in Central Asia, as well as contributing to the EU external policies and programmes in other regions and with the African Union in response to specific requests from the European Commission. The objective of this tender is to support the ETF work with the production of reliable knowledge, evidence and analysis in specific topics in the field of Human Capital Development as well as to strengthen the ETF’s role in sharing it both within and outside the EU. . The main types of services requested are: A. Knowledge production in the form of design and implementation of studies, research studies and projects B. Knowledge sharing in the form of design and implementation of peer learning, capacity building, training and networking activities C. Ad hoc services - WERT: 12 000 000,00 EUR
Zukünftige Alternative Nachrichten- und Datenübertragung unter erschwerten Rahmenbedingungen – Faraday’scher Käfig (ZANDER-F) Novel data transmission methods in challenging environments (ZANDER-F)Diese Ausschreibung befasst sich mit der Herausforderung der Kommunikation, Detektion und Bildgebung durch feste (leitende) Barrieren oder Faraday‘sche Käfige (hier als ZANDER-F bezeich-net). Die Kommunikation und Bildgebung durch Faraday’ sche Käfige wird im Folgenden in fünf Haupteinsatzszenarien (A-E) unterteilt. Das Ziel der Forschungsausschreibung ist es, einen Prototyp (bis TRL 4) zu liefern, der im besten Fall die unten aufgeführten Eigenschaften für jeden der Einsatzszenarien (Einsatzszenarien sind als denkbare Szenarien zu verstehen) aufweist: A. Kommunikation durch Metallwände (z. B. Schiffsrümpfe, Container ) B. Bildgebung durch Metallwände (z. B. Schiffsrümpfe, Container) C. Kommunikation durch Sand/Ton (z. B. Betonwände, unterirdische Tunnel) D. Bildgebung durch Sand/Ton (z. B. Betonwände, unterirdische Tunnel ) E. Erkennung von (kleinen) Drohnen hinter Gebäuden, in städtischen Gebieten und an-deren Bereichen, in denen eine direkte Sichtlinie behindert wird . This tender focuses on research enabling communication, imaging and detection through solid conductive barriers or Faraday cages. Five key operational scenarios (A–E) are presented below, each illustrating a distinct use case. The aim of this research tender is to develop a prototype (up to TRL 4) that ideally demonstrates the following capabilities for each scenario: A. Communication through metal walls (e.g. ship hulls, containers). B. Imaging through metal walls (e.g. ship hulls, containers). C. Communication through sand/clay (e.g. concrete walls, underground tunnels). D. Imaging through sand/clay (e. g. concrete walls, underground tunnels). E. Detection of (small) UAVs behind buildings, in urban areas, and other areas where a direct line of sight is obstructed.
Vergabe des Auftrags für die Entwicklung eines Datenmodells zur Analyse des Klimaschutznettonutzens von digitalen Technologien Gegenstand dieser Ausschreibung ist die Beauftragung für die Entwicklung, Umsetzung und Kommunikation von Datenmodellen, einer Webanwendung für die Datenausgabe und einer zugehörigen Studie zum Thema ‚Analyse des Einsatzes digitaler Technologien für die Energiewende hinsichtlich des Nettonutzens ihrer Anwendung für den Klimaschutz‘ im Rahmen des Projektes „Future Energy Lab III – Digitalisierungsprojekte im Energiesektor 2025-2027 (kurz: FEL III) “, welches das Future Energy Lab (FEL) der Deutschen Energie Agentur (dena) im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE, vormals BMWK) durchführt. Die dena sucht einen Dienstleister für die Umsetzung der unter Ziffer 2 beschriebenen Leistungen.
Strategische Bedarfs- und Fähigkeitsanalyse Sicherheitsforschung-In Umsetzung des Handlungsfeldes „Wissens- und Praxistransfer voranbringen: Innovationslabor Sicherheitsforschung“ des Rahmenprogramms der Bundesregierung „Forschung für die zivile Sicherheit – Gemeinsam für ein sicheres Leben in einer resilienten Gesellschaft strebt das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) eine „Strategische Bedarfs- und Fähigkeitsanalyse Sicherheitsforschung“ an. Für die „Strategische Bedarfs- und Fähigkeitsanalyse Sicherheitsforschung“ sollen in einem zyklisch verlaufenden Prozess auf perspektivischen Krisenszenarien basierend potentielle Herausforderungen und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die zukünftigen Aufgaben von Anwendern (z. B. Feuerwehren, Polizeien, Technisches Hilfswerk, sonstige Hilfs- und Rettungsorganisationen, Gebietskörperschaften wie Kommunen, Betreiber Kritischer Infrastrukturen, Unternehmen der Sicherheitswirtschaft) identifiziert werden. Dazu sollen im Weiteren die zu deren Bewältigung erforderlichen Fähigkeiten analysiert, Fähigkeitslücken offengelegt und Lösungen für deren Schließung durch technologische, soziale sowie regulatorische Innovationen identifiziert werden. Der gesamte Prozess soll in interaktiven, partizipativen Ansätzen gemeinsam mit den Anwendern und sonstigen relevanten Akteuren der Sicherheitsforschung erfolgen. Der beschriebene Zyklus der „Strategischen Bedarfs- und Fähigkeitsanalyse Sicherheitsforschung“ soll im Rahmen dieses Auftrages zweimal umgesetzt werden (erster und zweiter Zyklus).
Innovationslabor mit Möglichkeit zur Einbindung von Kunden -Bei der zukünftigen Ausrichtung und Weiterentwicklung der Online-Angebote sollen Kundinnen und Kunden von den ersten Ideen bis zum Go-Live geeignet eingebunden werden. In der Industrienorm ISO 9241-210 ist beschrieben, wie dies zu erfolgen hat. Der Prozess sieht vier wesentliche Prozessschritte vor, welche bei Bedarf zu iterieren sind: 1. Zu Beginn einer Produktentwicklung erfolgt die Analyse der Problemstellung. Es muss durch Kundenbefragung erfragt werden, welche Probleme durch das künftige Produkt für die Nutzerinnen und Nutzer des BA-Portals gelöst werden sollen. Dazu muss der Nutzungskontext verstanden und beschrieben werden. 2. Aus den unter 1. gesammelten Erkenntnissen, müssen Nutzungsanforderungen spezifiziert werden. 3. Erst wenn der Nutzungskontext ausreichend erforscht und die Analyse der Bedürfnisse der Benutzerinnen und Benutzer klar ist, sollte eine Gestaltlösung (Prototyp, Konzept etc...) entworfen werden. 4. Die Gestaltlösung sollte wiederum mit Benutzerinnen und Benutzern evaluiert werden. Mit der hier beschriebenen Leistung soll die BA in die Lage versetzt werden, die oben beschrieben Punkte unter 1. und 2. normgerecht zu erfüllen um im Anschluss eine Gestaltlösung entwerfen zu können.
Forschungsprojekt - DZSF - Öffentliche Netzinfrastrukturen und Cloud-Technologien für Bahnanwendungen-Die Ausschreibung befasst sich mit der Integration von Informationstechnologien in sicherheitsrelevanten Bahnumgebungen unter Berücksichtigung ökonomischer und technologischer Aspekte. Dabei werden Herausforderungen durch technologische Unzulänglichkeiten, regulatorische Bedenken und die Anpassung von Normen an moderne Technologien adressiert, wobei Safety- und Security-Anforderungen im Vordergrund stehen.Los 1 umfasst die Bewertung öffentlicher Netzinfrastrukturen für sicherheitsrelevante Bahnkommunikation, die Entwicklung von Integrationsstrategien und die Identifizierung von Defiziten in der Normgebung mit Vorschlägen zur Anpassung,Los 2 beinhaltet die Ermittlung geeigneter Cloud-Technologien für sicherheitskritische Bahnanwendungen bis zu definierter Sicherheitsstufen, die Prüfung der Nutzbarkeit verschiedener Cloud-Modelle und die Analyse der Realisierbarkeit einer Szenarien-Migration in die Cloud.-Wert: 643 871,55 EUR
Forschungsprojekt - DZSF - Cybersecurity-Check - Innovative Kommunikationsinfrastrukturen und IP-basierte Netzwerke in der LST-Im Fokus steht die wissenschaftliche Untersuchung und Weiterentwicklung neuer Kommunikationsinfrastrukturen sowie die Integration moderner IP-basierter Netzwerktechnologien im Bahnsektor, um eine sichere und effiziente Umsetzung zu gewährleisten. Dabei werden funktionale Sicherheit (Safety) und Cyber-Sicherheit (Security) differenziert betrachtet.Los 1 befasst sich mit der Evaluierung und Absicherung innovativer Kommunikationsinfrastrukturen im Bahnwesen, insbesondere mit der Integration zukunftsweisender Technologien wie 5-G basierten Mobilfunklösungen und offenen Bussystemen; Los 2 zielt auf die Integration und Sicherheitsoptimierung von IP-basierten Netzwerken in der Leit- und Sicherungstechnik ab, um die Flexibilität und Skalierbarkeit moderner IP-Technologien besser zu nutzen.-Wert: 643 871,55 EUR
Aufbaus der Fertigungs-Infrastruktur-Beratungs- und Unterstützungsleitungen im Bereich des Aufbaus der Fertigungs- Infrastruktur des Zentrums für hybrid-elektrische Systeme mit dem Namen chesco. Das Zentrum umfasst ein Forschungszentrum, ein Zentrum für die schnelle Fertigung von Bauteilen und Prototypen sowie ein Testzentrum. Alle Daten und Prozesse sollen dabei vollständig digitalisiert werden, um eine schnelle Erforschung und Entwicklung von hybrid-elektrischer Systemen zu gewährleisten. Vor dem Betrieb in den endgültigen Gebäuden wird eine partielle Fertigungsumgebung in einer temporären Forschungsfabrik aufgebaut und in Betrieb genommen. Die Aktivitäten an der BTU gliedern sich in drei Arbeitspakete. Arbeitspaket 1 (40 %): ERP-System Arbeitspaket 2 (40 %): Produktionsprozesse Arbeitspaket 3 (20 %): Qualitätsmanagement
MULTI MISSION UNMANNED AIRCRAFT SYSTEM (25.CAP.OP.033)he key objective of the project is to support the development of a fixed-wing Multi Mission Unmanned Aircraft System (M2UAS), capable of performing different types of mission depending on its configuration and/or payloads. This M2UAS concept shall include the feasibility of the different operational capabilities envisaged for the UAS platform (C4ISTAR, ALE , EW, AAR) with a phased approach. The project shall be conceived under a Concept Development and Experimentation (CD&E) approach to prove the concept with different scenarios, and may include system and sub-systems demonstrators. The General Objective is further detailed with the following specific objectives (SO): SO1. Describing the possible conceptual approach and minimum mission requirements for the development of M2UAS, with an initial focus on persistent category (long-endurance missions, platforms, systems and weapons), including fully autonomous systems. SO2. Identifying and analysing technology challenges related to the development of a M2UAS for military purposes, deriving from existing and envisaged platforms and related capabilities. SO3. Detecting the limiting factors for a common UAS platform with different payloads and the levels of effectiveness on different types of missions, focussing on C4ISTAR tasks at operational level. SO4. Recommending principles of systems engineering/design with a focus on assuring the cost effectiveness of the M2UAS with the envisaged capabilities, including the “family concept” of M2UAS depending on the categories (tactical – persistent – penetrating). SO5. Describing the current capability landscape. SO6. Identifying potential collaborative opportunities at EU level, in order to develop M2UAS (e.g. collecting the body of work and needs of MS through workshops). SO7. Involving the Military UAS Operational end-users in the development of M2UAS, from the requirements to the operational experimentation. SO8. Supporting the development of European UAS technology, from the system to the subsystem levels, contributing to European technological superiority in the UAS domain. Presently, it is foreseen to have four specific contracts related to four steps. SC2, SC3 and SC4 themes are merely indicative and might be changed: - SC2 – Building on the results of EDA project FS2CATI-1, this will aim at supporting the development of a concept of operation and operational requirements for a medium size Cargo Drone capability, based on VTOL technologies. - SC3 - Based on the M2UAS concept, this will aim at enabling the capability to deliver Air launched weapons as well as developing EW capability on the same platform. - SC4 - This will concentrate on capability development in the field of automated AAR, based on the M2UAS concept.-WERT: 1 100 000,00 EUR
Strategieentwicklung Transfer-Gegenstand des Auftrages ist die organisatorische und methodische Unterstützung sowie Beratung der Dualen Hochschule Sachsen bei der Konzeptionierung einer Transferstrategie.
Experten-/Beraterleistungen grenzüberschreitendes Forschungsprojekt -Das Projekt 'Rail InnoHub SN-CZ' verfolgt das Ziel, KMU in der Grenzregion Sachsen-Tschechien im Innovationsfeld Bahn zu stärken. Die Beratungsleistung umfasst folgende Aufgaben: • Beratung des Projektteams in inhaltlichen und organisatorischen Projektarbeiten • Unterstützung bei Öffentlichkeitsarbeit • Organisation und Durchführung von zweisprachig ausgerichteten Vernetzungsveranstaltungen • Übersetzungsleistungen für die Projektkommunikation (deutsch-tschechisch und umgekehrt) • Beratung bei administrativen Projektaufgaben (z. B. Abrechnung)
Methodenbedarf: Verifizierung und Validierung von Software mit KI-Anteilen am Beispiel des Projektes "Digitales Gefechtsfeld U" Ausgangslage ist die immer fortschreitende Einführung von KI-Anteilen in klassischer Software. Damit rückt auch das Thema "Verifizierung und Validierung" (V&V) dieser Anteile zunehmend in den Fokus. Lösungen mit KI-Anteilen, die einem kontinuierlichen Lernprozess unterliegen, entsprechen nicht dem herkömmlichen Software-Lebenszyklus. Der in der Bundeswehr etablierte V&V-Prozess muss daher erweitert werden. Aus dem vom Inspekteur Cyber- und Informationsraum gebilligten Positionspapier KI ergibt sich die Handlungsempfehlung, im Geschäftsbereich BMVg Bedingungen für die Validierung, Verifizierung und Konformitätsprüfung von KI-Modulen zu schaffen. Die entsprechenden Funktionalitäten und Fähigkeiten sind im Zentrum für Digitalisierung der Bundeswehr und Fähigkeitsentwicklung CIR (ZDigBw) zu entwickeln. Im Rahmen eines bereits bestehenden Projektes wurde entschieden, die entsprechenden Fähigkeiten mittels einer Studie auszubringen. Zielsetzung dieser Studie sind daher die Entwicklung und Anwendung eines V&V- Prozesses zur Verifizierung und Validierung von Softwaresystemen mit KI-Anteil im Bereich BMVg. Die Studie konzentriert sich dabei auf die Aspekte "Datenqualität", "Prozessgestaltung" und "Prozessanwendung". Im Rahmen der Anwendung soll ein Demonstrator erstellt werden, welcher die Ergebnisse auf einer vom Aufgabensteller bereitgestellten Umgebung umsetzt. Mit der gewählten Thematik adressiert die Studie ein bereichsübergreifendes Thema mit herausragendem Interesse innerhalb des gesamten Geschäftsbereich BMVg.
Technische und kaufmännische Betreibermodelle / Trägerschaften
Prozessoptimierung / Organisation / Change Management / Aufbauorganisation
Projektträgerschaft / Geschäftsführung
Personalvermittlung / Bewerbungsmanagement
Coaching / Schulung / Konfliktmanagement / Trainingsprogramme
Auftragsvergabe / Beschaffung / Leistungsverzeichnisse